Chlorophyll – zehnmal wirksamer gegen krebs als chemotherapie
Chlorophyll: Zehnmal wirksamer gegen Krebs als Chemotherapie
Warum Chlorophyll und damit grüne Pflanzen Krebs heilen können. Neueste Forschungen des Linus-
Pauling-Insituts der Oregon State University lassen vermuten, dass natürliche Substanzen wie etwa der
grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll oder Selen aus Knoblauch und der Paranuss im Kampf gegen
Krebserkrankungen eine möglicherweise viel bedeutendere Rolle spielen könnten, als man bislang
angenommen hatte. Grüne Lebensmittel können Krebs heilen! Chlorophyll Darmkrebs nachhaltiger Chemotherapie
Eine Studie – veröffentlicht im International Journal of Cancer – untersuchte die Aktivität von Chlorophyllin, einem Chlorophyll- Derivat. Dabei fanden die Wissenschaftler heraus, dass es im
Vernichten von Darmkrebszellen zehnmal wirksamer war als das chemotherapeutische Medikament Hydroxyurea, das normalerweise während der Krebsbehandlung eingesetzt wird.
Beide Substanzen – die chemische und die natürliche – töteten die Krebszellen, indem sie ein und dieselbe Zellteilungsphase blockierten, und zwar durch die Reduzierung des für die Zellteilung unverzichtbaren Enzyms Ribonukleotidreduktase (RNR). Professor Rod Dashwood, Direktor des Cancer Chemoprotection Program am Linus-Pauling-Insitut sagt:
„Mit den Chlorophyllin-Dosen, die wir in unseren Versuchen benutzten, war das Chlorophyllin in der Lage, die Aktivität dieser Enzyme nahezu vollständig zu stoppen.“ Chlorophyll bildet Blut
Chlorophyllin ist ein wasserlösliches Derivat des Chlorophylls, dem grünen Farbstoff der in allen grünen Pflanzenteilen vorhanden ist. Dieser Farbstoff ist für den Photosyntheseprozess und damit für das Pflanzenwachstum mit Hilfe von Sonnenenergie verantwortlich. Chlorophyll ist fast identisch mit unserem roten Blutfarbstoff, dem Hämoglobin.
Wenn Sie also Ihre Chlorophyll-Aufnahme mit Hilfe grüner Blattgemüse und grüner Getränke wie etwa grüner Smoothies erhöhen, dann verbessern Sie direkt die Qualität und auch die Quantität Ihrer roten Blutkörperchen. Gesundes Blut jedoch ist gleichbedeutend mit gesunden Organen und gesunden Körperfunktionen und somit die Basis für allumfassende Gesundheit – und nur erreichbar, wenn grüne Pflanzen wieder ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung werden.
Chlorophyll wirkt wie Chemotherapeutika – ohne toxische Nebenwirkungen
Natürlich empfehlen die Forscher nun nicht, Grünzeug zu essen, Grassaft oder gar grüne Smoothies zu trinken. Stattdessen planen sie, ihre konventionellen Chemotherapeutika mit natürlichen Mitteln zu kombinieren und zwar, um angebliche synergistische Effekte auszunutzen oder aber – und das ist weitaus wahrscheinlicher – um die toxischen Nebenwirkungen der Chemomittel reduzieren zu können (durch Reduktion der Chemodosis) und um gleichzeitig durch die natürlichen Wirkstoffe des Chlorophylls überhaupt erst eine echte Wirkung zu erzielen.
Und so berichteten die Forscher dann auch: „Chlorophyllin besitzt das Potential, effektiv im klinischen Alltag eingesetzt zu werden, entweder in Verbindung mit herkömmlichen Krebsmitteln oder auch alleine.“
Grüne Pflanzen: Grundnahrungsmittel Nr. 1
Tierversuche sowie klinische Tests mit Freiwilligen ließen außerdem vermuten, dass relativ hohe Mengen Chlorophyll aufgenommen werden können, ohne dass es zu toxischen Nebenwirkungen komme.
Die Erklärung dafür ist den über die Wunderwirkungen des Chlorophylls so erstaunten Wissenschaftlern vielleicht nicht bekannt, wir erwähnen sie hier am Rande trotzdem: Chlorophyll ist deshalb für den Menschen so heilsam und in großen Mengen unschädlich, weil nicht Getreide, nicht Milchprodukte und auch nicht Fleisch, sondern grüne Pflanzen von Natur aus DAS Grundnahrungsmittel des Menschen sind.
Forscher entdecken immer mehr natürliche Substanzen mit krebsbekämpfender Wirkung
Die Idee, schulmedizinische Krebstherapien in Kombination mit natürlichen Mitteln einzusetzen, sei äußerst vielversprechend, meinte Professor Dashwood. Man finde immer mehr natürliche Substanzen, die genau wie Chemotherapeutika wirkten. Auch seien entsprechende Ernährungszusätze denkbar, die zu einer höheren Effektivität von Krebstherapien führen könnten.
Vielleicht sollte man Professor Dashwood und Kollegen bei Gelegenheit auf Ann Wigmore aufmerksam machen, die schon in den 60er Jahren von der heilenden Wirkung des Chlorophylls, etwa in Form von Weizengrassaft sprach und damit höchst erfolgreich erst sich selbst und dann schwerst erkrankte Patienten therapierte. Chlorophyll und Selen in der Ernährung
Paranüsse und Knoblauch in die Ernährung mit einzubeziehen, ist nicht schwer. Täglich große Mengen Chlorophyll aufzunehmen, kann dagegen schon eher zum Problem werden – aber nur, wenn man grüne Smoothies nicht kennt.
Fazit: Mit grünen Smoothies ist es so einfach, flüssiges Chlorophyll zu trinken und seinem Körper Kraft, Vitalität und Gesundheit zu schenken. Lesen Sie dazu „Grüne Smoothies – die perfekte Mahlzeit“. Quellen: www.zentrum-der-gesundheit.de/chlorophyllin-ia.html Anmerkung: Das ist hier kein Aufruf, sich bei einer Krebsdiagnose nicht behandeln zu lassen. Es geht viel mehr hauptsächlich darum, dass man sich Informationen aus verschiedenen Quellen holt und sich nicht nur auf die Aussagen der Schulmedizin verlässt. Es geht um das eigene Leben – Überleben. Und genau deswegen sollte man auch dementsprechend Eigenverantwortlich damit umgehen, also die Verantwortung nicht zur Gänze an andere abschieben. Letztendlich ist es immer Ihre eigene Entscheidung, welche Methode der Behandlung Sie für sich auswählen. Denn niemand außer Ihnen selbst, wird die Konsequenzen dafür tragen müssen.
FEDERAZIONE SCACCHISTICA ITALIANA REGOLAMENTO FEDERALE ANTIDOPING (in attesa di approvazione da parte del CONI) Testo approvato dal Consiglio Federale FSI del 22-23 settembre 2001 con recepimento del testo del "Regolamento dell'attività antidoping" approvato dal Consiglio Nazionale del CONI con provvedimento n. 1187 del 5/6/2001 Art. 1 - Definizione del doping
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