Frank goehre

Frank Göhre. Bibliografie
1968
Mit Hubert Brill (Literarische Werkstatt Gelsenkirchen) VW-Bus nach Alicante und Benidorm.
GEGEN DIE DUMMHEIT. Straßentheater. Texte zusammen mit Rainer Horbelt und Detlef
Marwig, Volkshochschule Gelsenkirchen.
BELEBTE GRAFIK VON HERMANN OBER. Kunstkritik. In: „Die Kunst und das schöne Heim“.
UNBEQUEME ZEICHNUNGEN VON ENTLARVENDER OFFENHEIT. Die Grafikerin Elisabeth
Busche-Robrecht. Kunstkritik. In: „Die Kunst und das schöne Heim“.
OTTO COENEN. Entdeckung eines Unbekannten. Kunstkritik. In: „Die Kunst und das schöne
Heim“.
GANZ DRIN. Story. In: „Ein Abend bei Hella und Oskar Loewe“, Limitierter Sonderdruck.
EINER WENIGER (Weg isser). Story. Funklesung. SWF 2, Stuttgart.
1969
Mit Hubert Brill mehrere Wochen auf Mallorca (Ciudad Jardin). Texte für Susi-Karten.
WEG ISSER („Einer weniger“). Story. In „Beispiele Beispiele – Texte aus der Literarischen Werk-
statt Gelsenkirchen. Herausgegeben von Hugo Ernst Käufer“, Bitter Verlag, Recklinghausen.
MAN WIRD SICH DARAN GEWÖHNEN MÜSSEN. Story. In „Almanach 1969 der Gewerkschaft
Textil-Bekleidung“, Gewerkschaft Textil-Bekleidung, Düsseldorf. (Unter „Ein ganz gewöhnlicher
Tag“ enthalten in -> „Wenn Atze kommt“)
CIUDAD JARDIN. Gedichtzyklus. In: „Westfalenspiegel“, Münster. (Enthalten in -> „Lesebuch“)
VIRGINIA CITY. DER ALTE MANN. Gedichte. In: „Westfalenspiegel“, Münster.
ANMELDUNG, ein Vorgang. In: „Pro 15“, Düsseldorf.
TELEFONBUCHSEITE, ein Vorgang. In „Pro 15“, Düsseldorf.
GEDÄMPFTE FARBEN, GEHEIMNISVOLLE BILDER. Bilder von Artur Cremer-Acre. Kunstkri-
tik. In: „Die Kunst und das schöne Heim“.
SICHER IST FREUD IM SPIEL. Objekte von Hawoli. Kunstkritik. In: „Die Kunst und das schöne
Heim“.
SPRACHE ALS HINDERNIS. Zu den Texten von Paul Karalus. In: Guuhhhms Mühle und andere
Texte. Sonderdruck. Buchhandlung Hengstenberg, Bochum.
LITERATUR IM BAHNHOF. Bericht. In: „Volkshochschule im Westen“, Marl.
EINER SPINNT IMMER. Kurzfilm. Buch und Darsteller. Regie. Rainer Horbelt. ARD/WDR,
Köln. Szenen daraus auch in: Kunst auf der Kohle. Dokumentarfilm, 45 Minuten, 16 mm auf 16 mm, sw
Deutschland 1970. Regie: Walter A. Franke, Ulrich Stark, Rainer Horbelt. Buch: Rainer Horbelt, Ulrich Stark, Sylvia
Edwinsson, Andrea Tippel. Kamera: Walter A. Franke. Schnitt: Walter A. Franke. Inhalt: Der Film lässt verschie-
dene Künstler des Ruhrgebiets zu Wort kommen, zeigt Theaterstätten und andere Aktivitäten. Er wirft die Frage auf
nach der Funktion dieser Kunst und kommt zu dem Schluss, dass die Interessen der arbeitenden Bevölkerung so gut
wie gar nicht aufgehoben seien.
1970
Konkurs der Buchhandlung Hengstenberg, Bochum. Hilfsarbeiter in der Druckerei Schulbuch-
verlag Kamps. Büchereiangestellter in der Stadtbücherei Wattenscheid.
SCHRAUBEN/PHASEN (= „So ein Vormittag: Stereo“). Grafik-Text-Objekt,
zusammen mit Hawoli. Limitierte Auflage. Galerie für Druckgrafik, Karlsruhe.
(Enthalten in -> „Wenn Atze kommt“)
GANZ DRIN. Story. In: Westfalenspiegel“, Münster. (Enthalten in -> „Costa Brava im Revier“)
BERUFSBILD. Text. In: „Westfalenspiegel“, Münster. (Enthalten in -> „Costa Brava im Revier“)
EIN WESTERN. Auszug aus dem Roman „Schnitzeljagd“. In „Blätter des Bielfelder Jugend-
Kulturring“, Bielefeld.
DIE LITERARISCHE WERKSTATT IN GELSENKIRCHEN. Methoden und Bilanz. In
„Westfälischer Heimatkalender 1971“, Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung, Münster.
BOCHUMER NOTIZEN. Bericht. In: „Mini-Press-Report“, Mainz.
MARGINALIEN ZU SCHRAUBENOBJEKTEN VON HAWOLI. Ausstellungstext. In: „Marktkatalog
Göttingen“.
ZUR METHODE. HAWOLI. Rede. Galerie für Druckgrafik, Busenbach.
LITERATUR DER ARBEITSWELT. Bericht. In: „Volkshochschule im Westen“, Marl.
ICH FANGE EINE LEHRE AN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
FÜNF MARK NATÜRLICH. Hörspiel.„Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1971
Über Wolfram Frommlet (Experimentelles Kinder- und Straßentheater Marl) neuer Kontakt zu
Peter Weismann.War mit ihm auf der Buchhändlerschule.
Zusammenarbeit mit Biby Wintjes. Kontakt und Freundschaften mit Szene Autoren Fauser,
Weissner, P.P. Zahl u.a.
COSTA BRAVA IM REVIER. Texte und Materialien.„Anstöße 2“, Bitter Verlag, Recklinghausen.
(Enthält: „Virginia City“, „Pressemeldung“, „Ich komme schon“, „Guten Morgen“, „Ein paar
Seiten Stoff“, „Ein Abend bei Norbert“, „An so einem Abend ist alles möglich“, „Cinemascope“,
„Kein Zweifel“, „Ganz drin“, „Diskussionsbeitrag“, „Berufsbild“, „Rockergirl“,
„Bußgeldbescheid“, „Persönliche Erfahrung“, „Nachruf auf Göhre“ von Paul Karalus)
AUSBEUTER-FETE. Tonbandprotokolle. DIESER DA ABER. Story. In „Schrauben haben Rechts-
gewinde. Ein Lesebuch fragender Arbeiter für Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie deren Kin-
der, zusammengestellt von Thomas Rother, mit einer Gebrauchsanweisung von Günter Wall-
raff“, Schwann Verlag, Düsseldorf.
ES SOLLTE PROSA SEIN. Aktionstext. In „Ortstermin Bayreuth oder 33 Selbsterlebensbeschrei-
bungen, Stadtbesichtigungen, Stadtbezichtigungen“, Wettin Verlag, Kirchberg/Jagst.
SO EIN VORMITTAG: STEREO. Story. In: „Westfalenspiegel“, Münster. (Enthalten in -> „Wenn
Atze kommt“)
VIRGINIA CITY. Gedicht. (Enthalten in -> „Costa Brava im Revier“) DJANGO. Gedicht. In: „Die
Horen“, Hannover.
AUS DER WELT DER ARBEIT. Bericht. In: „Volkshochschule im Westen“, Marl.
ROMAN ERSTLING. Über „Du Rollmops“ von Volker W. Degener. Rezension. In:
„Westfalenspiegel“, Münster.
ZU HAWOLI. Ausstellungstext. In: „Katalog Hawoli“, Kunstverein Unna.
IHR ABER TRAGT DAS RISIKO. Bericht. In „Volkshochschule im Westen“, Marl.
ULCUS MOLLES SZENEN READER. Anthologie. Herausgegeben zusammen mit Volker W. De-
gener und Josef Wintjes. Literarisches Informationszentrum, Bottrop.
BERUFSBILD. Hörspiel. WDR 3, Köln. SDR. (Enthalten in -> „Neues Hörspiel. O-Ton“)
VON DER RECHTEN KUNST, WEIN ZU TRINKEN. O-Ton Hörspot. WDR 3, Köln
DIE SPINNEN, DIE GERMANEN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
URBS 71. Feature. WDR 3, Köln. (Enthalten in -> „Lesebuch“)
DIE SCHREIBENDE FIKTION. Feature. WDR 3, Köln. (Enthalten in -> „Lesebuch“)
SO EIN VORMITTAG: STEREO. Texte aus dem Ruhrgebiet. Funklesung. WDR 2, Köln.
(Enthalten in -> „Wenn Atze kommt“) Köln.
1972
Zwei Monte Finnland. Arbeitsstipendium des Landes NRW. Drei Monate in Klein Gaddau, Lü-
chow Dannenberg. Roman. AT Schnitzeljagd (= später: Gekündigt)
LESEBUCH. Texte und Materialien. Literarisches Informationszentrum, Bottrop.
(Enthält: „Informationskreis I“, „Informationskreis II“, „Informationskreis III“, Urbs 71“, „Die
schreibende Fiktion“, „Arbeitsbericht zu dem Hörspiel ‚Berufsbild’, „Hörspiel ‚Berufsbild’“,
„Diskussion über ‚Berufsbild’. Auszüge“, „Nach zehn“, „Bärbel“, „Gib mir deine Telefonnum-
mer“, „In der Wohnung des Hauptangeklagten“, „Hommage à Friedhelm Baukloh“,
„Marginalien zu Schraubenobjekten von Hawoli“, „Anlässlich der Ausstellung Hawoli“,
„Schrauben/Phasen. Text“, „Karalus über Hawoli/Göhre“, „Text zur Ausstellungseröffnung
Erich Lethgau“, „Hommage à Hugo Ernst Käufer“, „Gegen die Dummheit. Straßentheater-
text“,„Anthologietexte“, „Rezensionen“, „Lesungen 68-71“)
SO EIN VORMITTAG: STEREO, Story. In „Befunde II. Beispiele moderner Kurzgeschichten und
Kurzprosa. Texte des Internationalen Kurzgeschichten-Kolloquiums in Neheim-Hüsten“, Son-
derdruck der Stadt Neheim-Hüsten. In „Satzbau. Poesie und Prosa aus Nordrhein-Westfalen.
Eine Anthologie. Herausgegeben von Hans Peter Keller und Günter Lanser“, Droste Verlag,
Düsseldorf. (Enthalten in -> „Wenn Atze kommt“)
DIE GEFAHR DES TODES. Story. In „Revier heute. Texte der Literarischen Werkstatt der Volks-
hochschule Gelsenkirchen. Herausgegeben von Hugo Ernst Käufer“, Bitter Verlag, Recklinghau-
sen.
BRIAN. Gedicht. AN SO EINEM ABEND IST ALLES MÖGLICH. Gedicht. In „Sassafras 2. Aus
den Kneipenlesungen am 27. August, 17. September, 15. Oktober 1972 im Sassafras, Düssel-
dorf“, Verlag der Galerie am Bismarckplatz, Krefeld. (Enthalten in -> „Costa Brava im Revier“)
SZENEN READER 72, Anthologie. Herausgegeben zusammen mit Josef Wintjes. Literarisches
Informationszentrum. Bottrop.
WIR MÜSSEN UNS UNSERER LAGE BEWUSST WERDEN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“,
NDR 1, Hamburg.
UND WEIL ES CHIC IST. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1973
Ab 1. Dezember Freier Schriftsteller in Neuenkirchen/Lüneburger Heide.
GEKÜNDIGT, aus dem Romanmanuskript. Deutsch/Englisch. In „Dimension VI/2“, Depart-
ment of Germanic Languages. Universität of Texas, Austin.
ROCKERGIRL. Aktionstext. In „Militante Literatur. Herausgegeben von Gerd Scherm“, Gauke
Verlag, Hann. Münden/Scheden. (Enthalten in -> „Costa Brava im Revier“)
LEHRVERTRAG § 3. In: „Anthologie deutscher Arbeiterliteratur der Gegenwart“, herausgegeben
von Michael Tonfeld, Verlag der Kreis.
MITBESTIMMEN – MACHT GEWINNEN. Texte zur Mitbestimmung. Herausgeber (zusammen
mit Regina Korn und Erasmus Schöfer), Werkkreis Textdienst, Oer-Erkenschwick.
AUFKLÄRUNGSSTÜCKE FÜR EIN BESSERES LEBEN. O-Ton Hörspiel. WDR 3, Köln.
UND DANN KAM SIE. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
SUCHE DUFTEN POP-MANN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
FÜR WEN MACHT EIN MÄDCHEN SICH SCHÖN. FS-Magazin Beitrag. Buch. Regie Hanno
Bruehl. ARD/WDR, Köln.
DIE BOMMELMÜTZE. FS-Magazin Beitrag. Buch. Regie Hanno Bruehl. ARD/WDR, Köln.
1974
Freier Mitarbeiter beim NDR, Redaktion Dethard Fissen
GEKÜNDIGT. Roman. 1.-3. Tausend, Weismann Verlag, München.
KAPUTTE IDYLLE. Story. In „Im Bunker. 100 x Literatur unter der Erde. Texte und Daten von
110 deutschen und ausländischen Autoren. Herausgegeben von Walter Neumann“, Bitter Verlag,
Recklinghausen. (Enthalten in -> „Wenn Atze kommt“)
FRÜCHTE DES MEERES. Story. In: „Sie schreiben zwischen Moers und Hamm. 43 Autoren im
Ruhrgebiet. Herausgegeben von Hugo Ernst Käufer und Horst Wolff“, Peter Hammer Verlag,
Wuppertal. (Enthalten in -> „Wenn Atze kommt“)
SCHNITZELJAGD. GEKÜNDIGT. Schreibprozess. In: „Endlich was Neues. Jahrbuch für neue
Dichtung“, herausgegeben von Manfred Chobot, Jochen Gerz und Rolf Nörtemann, Gauke
Verlag, Hann.-Münden.
BERUFSBILD. Hörspiel. DISKUSSION zu „Berufsbild“ (Auszug).
ZUR HÖRSPIELARBEIT MIT JUGENDLICHEN. Arbeitsbericht. In „Neues Hörspiel O-Ton. Der
Konsument als Produzent. Versuche. Arbeitsberichte. Herausgegeben von Klaus Schöning“,
Suhrkamp Verlag, Frankfurt/Main.
DER BEQUEMERE WEG. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
EINE MIESE ROLLE. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
PROJEKT: GRUPPENGEMEINSCHAFT. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1975
Preis der Schülerjury Neheim-Hüsten für „Wenn Atze kommt“.
Schriftstellerverband Reise nach Moskau, Eriwan, Baku und Riga (mit H.E. Käufer und Walter
Neumann)
WENN ATZE KOMMT. Story. In: „Prämierte Texte des Internationalen
Kurzgeschichten-Kolloquiums in Arnsberg/ Neheim Hüsten 1975“, Sonderdruck.
und in: „Westfalenspiegel“, Münster.
FRÜCHTE DES MEERES. Story. In: Hierzulande – heutzutage. Prosa, Lyrik, Grafik aus dem
Werkkreis Literatur der Arbeitswelt“, Aufbau Verlag, Berlin/Weimar. (Enthalten in - > „Wenn
Atze kommt“)
VOM LEBEN UND SCHREIBEN. Gedicht. In: „Ich bin vielleicht du. Lyrische Selbstporträts. Eine
Anthologie. Herausgegeben von Peter Engel“, Fox Produktionen, Rastatt.
VOM LEBEN UND SCHREIBEN. Gedicht. ATZE. Aktionstext. In: „Werkbuch“, Literarisches
Informationszentrum, Bottrop.
EINMAL NORDRING EINFACH. Texte. Hörfunk Lesung. WDR/RB, Köln/Bremen.
GEKÜNDIGT. Hörfunklesung und Diskussion. „Junge Autoren im Gespräch“, NDR 3.
WAS HABEN WIR GEHÖRT? Über ein Hörspiel von Paul Wondratschek. Feature. WDR 3, Köln.
MACHTWORTE. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
MAN KANN NICHT IMMER 17 SEIN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1976
Förderpreis für Literatur des Landes NRW-
Nach München. Mitarbeit im Weismann-Frauenbuchverlag.
SO LÄUFT DAS NICHT. Roman. 1.-3. Tausend, Weismann Verlag, München.
WENN ATZE KOMMT. Geschichten aus einem Stadtviertel. Et cetera – Literarischer Verlag
Braun, Leverkusen. (Enthält: „Leben im Viertel I“, „Ein ganz gewöhnlicher Tag“, „So ein Vor-
mittag: Stereo“, „Nichts Neues“, „Leben im Viertel II“, Einmal Nordring einfach“, „Wenn Atze
kommt“, „Leben im Viertel III“, „Warum nicht?“, „Heidimäuschen“, „Ihm kann keiner was“,
„Groschentrapper“, „Leben im Viertel IV“, „Kaputte Idylle“, „Früchte des Meeres“,
„Rückkehr“, „Leben im Viertel V“, „Der Riss“, „Leben im Viertel VI“)
GEKÜNDIGT. Der Fall Marianne Weckermann. Roman. Neuauflage, 4.-6. Tausend, Weismann
Verlag, München.
FRÜCHTE DES MEERES. Story. In: „Mit dem Chef nach Chenonceaux. Alltägliche Geschichten
aus der BRD. Eine Anthologie“, Aufbau Verlag, Berlin/Weimar. (Enthalten in -> „Wenn Atze
kommt“)
EINER WIE ICH. Story. In: „Kürbiskern“, Damnitz Verlag, München.
WENN ATZE KOMMT. Story. Deutsch/Englisch. In „Dimension IX/3“, Department of Ger-
manic Languages. Universität of Texas, Austin.
ROLLENWECHSEL. Story. In: „Liebesgeschichten. Werkkreis Literatur der Arbeitswelt“, Fischer
Taschenbuchverlag, Frankfurt/Main.
ALLEIN MACHEN SIE DICH EIN, aus dem Romanmanuskript „So läuft das nicht“. In:
„Jahrbuch 1. Herausgegeben von Berndt Mosblech und Peter Kaczmarek“, Literarischer Verlag
Braun, Leverkusen.
SO EINER WIE ICH. Story. In: „Deutsche Volkszeitung“, Düsseldorf.
DA STEIG ICH VOLL EIN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1977
Preis Roter Elefant des Arbeitskreises Kinder-Bücher-Medien e.V. für „So läuft das nicht“.
SO EINER WIE ICH. Story (= „Einer wie ich“). In: „Neue Stories. Werkkreis Literatur der Ar-
beitswelt“, Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt/Main.
JULE, JENS UND PETRA, aus dem Romanmanuskript „So läuft das nicht“. In: „Dazu gehört
Mut. Junge Leute gegen die Krise“, Damnitz Verlag, München.
EINMAL NORDRING EINFACH. Story. In: „Ein schönes Leben“. Verlag Neues Leben, Berlin.
TEXT. In: „Pro 27“, Düsseldorf.
COLLAGE ZU EINEM UNGEMÜTLICHEN BUCH. Text. In: „Omnibus“, Lesen Verlag, Ham-
burg/München.
STATIONEN. Gesammelte Gedichte 1947-1977 von Hugo-Ernst Käufer. Beiträge, Zueignungen,
Dokumentation. Herausgeber. Literarischer Verlag Helmut Braun, Köln.
BEKENNTNISSE EINES NESTBESCHMUTZERS. Gesammelte Erzählungen von Paul Schallück.
Herausgeber. Literarischer Verlag Helmut Braun, Köln.
VERHÖR EINES KARATEKÄMPFERS UND ANDERE AUSSAGEN ZUR PERSON. Jahrbuch 2.
Herausgeber. Literarischer Verlag Helmut Braun, Köln.
ROLLENWECHSEL. Texte. Radio Bremen. Redaktion: Ulla Hahn
ALLE MEINTEN ES GUT MIT MIR. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
GITTE IST GANZ ANDERS. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1978
Längere Arbeitsaufenthalte im Ruhrgebiet.
WARUM NICHT. Story. In: „Ehe. Almanach 12“, Peter Hammer Verlag, Wuppertal.
WENN ATZE KOMMT. Story. In: „Befunde IV-V“,Texte des Internationalen Kurzgeschichten-
Kolloquiums, Neheim-Hüsten.
SO EINER WIE ICH. Story. In: „Westfalenspiegel“, Münster.
DAS IST NICHT MEIN BIER. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
PAUSENGESPRÄCH. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg. Aus Georgsma-
rienhütte mit Diether Krebs und Jans Fedder
KRÜMMT EUCH BEIZEITEN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1979
Längerer Aufenthalt auf Jamaika.
„So läuft das nicht“ auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis.
SCHNELLES GELD. Roman. 1.-3. Tausend, Weismann Verlag, München.
SO LÄUFT DAS NICHT. Roman. 4.-5. Tausend, Weismann Verlag, München.
EINER WIE ICH. Story. In: „Und ruhig fließt der Rhein“. Damnitz Verlag, München.
ARBEITSLOS. Story. In: Grips Theater „Die schönste Zeit im Leben“, Weismann Verlag, Mün-
chen.
GEGEN MITTAG KAM EIN GRÜNER WAGEN. Story. In: „WAZ“, Essen.
HAU REIN, IS DISCOTIME. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
UND NEBENAN DAS GLÜCK. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
WENN DU GEHEN MUSST, GEH, ABER HAU NICHT AB. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“,
NDR 1, Hamburg.
1980
April, Mai, Juni als Stadtschreiber in Soltau.
SO LÄUFT DAS NICHT. Geschichte einer Clique. Roman. 1.-15. Tausend, Rowohlt Taschen-
buchverlag, Reinbek.
DER TOD DER RATTE. FERIEN. ERSTE LIEBE. Texte. In: „Für dich geschrieben“, Munksgaard
Verlag, Uppsala.
VERRÜCKTE SCHRITTE. Manuskript. Limitierte Hektografie der Stadtbücherei Soltau.
COMING. Porträt Jutta Weinhold. In: „Sie schreiben in Bochum“, Gilles & Francke Verlag,
Duisburg.
VERRÜCKTE SCHRITTE ODER ANNÄHERUNG AN EINE PERSON MIT NAMEN JAN BROS-
ZINSKI
. Texte mit Musik von Stiff Little Fingers, Steve Reich, Eno, Alan Vega & Martin Rev,
Captain Beefheart, Public Image Limited u.a. BR Pop Sunday, München.
"Pop Sunday" dauerte jeweils eine Stunde. Um eine literarische Vorlage herum wurde Musik so
drapiert, dass sie den Gedanken des Zuhörers Räume gab, wobei eine platte Illustration der Text-
aussagen unbedingt vermieden wurde. Die Textvorlagen reichten von einer Zusammenstellung
tschechischer Lyrik aus den Monaten der Niederschlagung des "Prager Frühlings" über das
"Dänische Kommune-Buch" und Reiseberichten aus Chile bis zum Roman "Jagdszenen aus Nie-
derbayern".
1981
Wohnsitz in Hamburg.
SCHNELLES GELD. Roman. 1.-15. Tausend, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
AUSSEN VOR. Text. In: „Das zweite Kinderhaus-Buch“, Hamburg.
ÜBERALL KRIEG. Text. In: „Frieden ist mehr als ein Wort“, herausgegeben von Hildegard
Wohlgemuth, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
UNTER DEUTSCHEN DÄCHER. Reportage über Stadtschreiber in Deutschland. 3 Folgen und
Bibliografie. In: „Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt“, Hamburg.
LEHRSTELLE ODER JOB? Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1982
Koplin/Stegmüller drehen im Ruhrgebiet „Schnelles Geld“.
Beginn der Zusammenarbeit mit Carl Schenkel.
AUSSEN VOR. Erzählungen. Zusammen mit Klaus Ebert. 1.-3. Tausend, Weismann Verlag,
München.
SO LÄUFT DAS NICHT. Geschichte einer Clique. Roman. 16.-19. Tausend, Rowohlt Taschen-
buchverlag, Reinbek.
EISZEIT. Text. In: „Heilig Abend zusammen“, herausgegeben von Uwe Wandrey. Rowohlt Ta-
schenbuchverlag, Reinbek.
ERSTE LIEBE. Text. In: „Wir und unsere Welt“, Schroedel Schulbuchverlag, Hannover.
AN DIE HERREN DER KRIEGE. Lesebücher zum Thema Frieden. Rezension. In: „Deutsche
Volkszeitung“, Düsseldorf.
DER UNAUFHALTSAME ZUSAMMENBRUCH EINES LEITENDEN ANGESTELLTEN.
„Abstiegsrunde“, ein Hörspiel von Erasmus Schöfer. Rezension. In: „Deutsche Volkszeitung“,
Düsseldorf.
BREMER HÖRSPIELTAGE 82. Bericht. In: „Deutsche Volkszeitung“, Düsseldorf. ?
AUS EIGENER TASCHE? Die Bremer Hörspieltage werden abgebaut. Bericht. In: „Deutsche
Volkszeitung“, Düsseldorf.
PILOT-KRIMI. „Hausmusik“, eine „Derrick“-Folge. Rezension. In: „Deutsche Volkszeitung“,
Düsseldorf.
PILOT-KRIMI. Anders Bodelsen, In guten und in bösen Tagen. Rezension. In: „Deutsche Volks-
zeitung“, Düsseldorf.
DERAUSSTEIGER. „Ausgewandert“, Erzählungen von Jürgen Seidel. Rezension. In: „Deutsche
Volkszeitung“, Düsseldorf.
LIEBER HOLGER. Holger Franke, Ohne mich fehlt mir was. Rezension. In: „Deutsche Volks-
zeitung“, Düsseldorf.
STREIFZÜGE IM VIERTEL DER NACHT. Hans Eppendorfer, Szenen aus St. Pauli. Rezension
(unveröffentlicht).
PETER O. CHOTJEWITZ. Zu Gast in Hamburg. Einleitung.
AUSSEN VOR. Funklesung. Bremen 2.
HERR MÜLLER AUF TOURNEE. Rezension. „Der Club“, NDR 3.
KARRIERE, NEIN DANKE. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
TOO MUCH FÜR MICH. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1983
Januar: Lanzerote.
August Drehbucharbeit mit Carl Schenkel in Talla, Toscana.
Als Autor im Produktionsteam „Abwärts“, München.
IM PALAST DER TRÄUME. Kinogeschichten. 1.-15. Tausend, Rowohlt Taschenbuchverlag,
Reinbek.
ARBEITSLOS. Story. In: „Roter Kalender“, Rotbuchverlag, Berlin.
SO EIN VORMITTAG. Story. In: „Nicht mit dir und nicht ohne dich“, herausgegeben von Svende
Merian und Norbert Ney, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
LANDFRIEDENSBRUCH. Text. (nicht veröffentlicht).
I AND I. Reisenotizen. In: „39 Grad. Texte von Fernweh und Reisefieber“, herausgegeben von
Michael Kellner und Lothar Reese, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
EINE ERSTE BEGEGNUNG MIT DEM DÜNNEN MANN. Porträt Friedrich Glauser. In: Friedrich
Glauser „Der Tee der drei alten Damen“, Arche Verlag, Zürich.
VON DER ARBEIT DER ROADIES. Reportage von einer Rock `n Roll-Tournee. Rezension. In:
„Deutsche Volkszeitung“, Düsseldorf.
HEXENJAGD, ZWEITER TEIL. Peter de Lorents neuer Roman. Rezension. In: „Deutsche Volks-
zeitung“.
MIT GEMISCHTEN GEFÜHLEN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
IMMER WENN ES DUNKEL WIRD. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
ALTE GESCHICHTEN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
HAT VATER EIGENTLICH IMMER RECHT? Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Ham-
burg.
SCHNELLES GELD. Kinofilm. Buch und Regie: Raimund Koplin und Renate Stegmüller nach
dem Roman von Frank Göhre (Drehbuchmitarbeit)
1984
1.Vorsitzender des Literaturzentrum Hamburg.
April-Mai auf Ibiza: „Der Schrei des Schmetterlings“
Und weiter im Dezember auf Ibiza.
ABWÄRTS. Thriller, 1.-12. Tausend, Heyne Verlag, München.
ABWÄRTS. Thriller, 13.-20. Tausend, Heyne Verlag, München.
AMORE HIER, AMORE DA. Story. In: „In Italien. Eindrücke vom Stiefel“, herausgegeben von
Ludwig Moos, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
GEGEN MITTAG KAM EIN GRÜNER WAGEN. SO EINER WIE ICH. Stories. In: „Sieben Häute
hat die Zwiebel“, herausgegeben von Udo Bruns, Rainer W. Campmann und Michael Lentz,
Klartext Verlag, Essen.
ZUSTÄNDE. Text. In: „Lesebuch Zukunft“, herausgegeben von J. Monika Walther, Tende Ver-
lag, Münster.
U-BAHN-LINIE 2. Notizen. In: „Benzin im Blut“, herausgegeben von Ronald Glomb und Lothar
Reese, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
KULTURSCHAFFENDE. Rede. Gerhard Hauptmann Platz, Hamburg.
HOCK AB, GLAUSER. Porträt Friedrich Glauser. In: Friedrich Glauser „Wachtmeister Studer“,
Arche Verlag, Zürich.
EINMAL MÖCHTE MAN DOCH EIN WENIG ANDERS LEBEN. Porträt Friedrich Glauser. In:
Friedrich Glauser „Die Fieberkurve“, Arche Verlag, Zürich.
KEINE ZEIT FÜR NICHTS. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
HELGOLAND, AHOI! Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
ABWÄRTS. Kinofilm. Buch gemeinsam mit Carl Schenkel. Dialoge. Regie: Carl Schenkel.
1985
Einige Monate als Hausmeister auf Ibiza.
Mit Thomas Hemstege („Lit“) Organisation und Durchführung der Krimitage „Tatort Ham-
burg“.
KAUM BIN ICH ALLEIN. Geschichten von der Nähe zu sich und dem anderen. Herausgeber
(zusammen mit Jutta Lieck), Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek.
EIN SONNTAG AUF DEM LAND. Story. In: „So nah und doch so fern. Die Geschichten mit den
Eltern“, herausgegeben von Herrad Schenk, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
EINE ROSE FÜR ANGELO. Story. In: „Kleine Monster“, herausgegeben von Hans Eppendorfer,
Hoffmann & Campe Verlag, Hamburg.
ACHT, NEUN – AUS! Story. In: „Ein Lied, das jeder kennt“, herausgegeben von Svende Merian,
Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
SZENEFRAUEN. Story. In: „Oh, danke. Ich mach das schon. Ein Buch für starke Frauen, he-
rausgegeben von Meike Wolff, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek.
DIE GELBEN BLÄTTER. Notizen aus Ibiza. In: „Mein heimliches Auge 2“, herausgegeben von
Claudia Gehrke und Uve Schmidt, Konkursbuchverlag, Tübingen.
U-BAHN-LINIE 2. Notizen. In: „U-Bahn. Ein Lesebuch“, Verlag Gerald Leue, Berlin.
WARUM ICH FÜR JUGENDLICHE SCHREIBE. Statement. In: „Autoren erinnern sich“, Katalog
der IkiBu, Duisburg.
LEICHEN PFLASTERN IHREN WEG. Bericht. In: „Stern“, Hamburg.
GLAUSERS TRAUM. Porträt Friedrich Glauser. In: Friedrich Glauser „Matto regiert“, Arche Ver-
lag, Zürich.
BESETZTES GEBIET. Porträt Friedrich Glauser. In: Friedrich Glauser „Der Chinese“, Arche
Verlag, Zürich.
EINE ERSTE BEGEGNUNG MIT DEM DÜNNEN MANN. Porträt Friedrich Glauser. In: „Von
Dichtersesseln, Eselsohren, Schusterjungen und Leseratten“, Machwerk Verlag, Siegen.
JA, DAMALS. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
EIN WEG ZU SICH. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
MIR GEHT NICHTS ÜBER MICH. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
NICHT MEHR VARIABEL. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1986
Mitbegründer der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalromanautoren „Das Syndikat“.
Drehbuchzusammenarbeit mit Monika Treut.
Glauser Symposium in Rom, Goethe Institut.
DER SCHREI DES SCHMETTERLINGS. Kriminalroman. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
DON JUAN. Geschichten zwischen Liebe und Tod. Herausgeber (zusammen mit Birgit Heide-
rich). Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek.
WACHTMEISTER STUDERS ERSTE FÄLLE. Kriminalgeschichten von Friedrich Glauser. Her-
ausgeber. Arche Verlag, Zürich.
SCHOKOLINSEN. Story. In: „Traumtanz“, herausgegeben von Klaus Modick, Rowohlt Ta-
schenbuchverlag, Reinbek.
DIE LETZTEN TAGE. Porträt Friedrich Glauser. In: Friedrich Glauser „Krock & Co“, Arche
Verlag, Zürich.
EINMAL MÖCHTE MAN DOCH EIN WENIG ANDERS LEBEN. Porträt Friedrich Glauser. In:
„Librium“, Baden.
DIE GROSSEN KLAREN AUS DEM NORDEN. Ein Streifzug durch die nordische Krimiszene. In:
„Passage Nord“, Michael Kellner Verlag, Hamburg.
NEUNZEHNHUNDERTFÜNFUNDSIEBZIG, DIE LETZTE. Jim Thompson in Hollywood. In:
„Schwarze Beute 1“, herausgegeben von Klugmann/Mathews, Rowohlt Taschenbuchverlag,
Reinbek.
DIE LEICHE DES MONATS. Paula Gosling, Töten ist ein einsames Geschäft. Rezension. In:
„taz“, Hamburg.
DAS AUGE DES ERMITTLERS. Ein Werkstattgespräch mit dem Zeichner Hannes Binder. In:
Friedrich Glauser/Hannes Binder „Der Chinese“, Arche Verlag, Zürich.
ZEITGENOSSE GLAUSER. Vortrag. Goethe Institut, Rom.
BRET EASTON ELLIS, UNTER NULL. Rezension. In „Neue Bücher“, NDR 3.
TRAU KEINEM ÜBER 30. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
WIE WIR DIE JUGEND SEHEN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
MEISTENS VERSTEHEN SICH NUR GLEICHALTRIGE. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“,
NDR 1, Hamburg.
AUCH DU KANNST ES SCHAFFEN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
UND DEN MENSCHEN EIN WOHLGEFALLEN. Hörspiel „Abend für junge Hörer“, NDR 1,
Hamburg.
ST. PAULI GIRL. Drehbuch. Mitarbeit und Dialoge. Buch Monika Treut. Späterer Filmtitel: „Die
Jungfrauenmaschine“.
1987
Bochumer Krimi-Archiv: „Die Jury hat Ihnen in der Sparte ‚National’ für Ihren Roman ‚Der
Schrei des Schmetterlings’ den zweiten Preis des Deutschen-Krimi-Preises 1987 verliehen“.
Literaturstipendium der Freien und Hansestadt Hamburg für Konzept „Sucht und Suche“
(= „Zeitgenosse Glauser“) 10.000 DM.
Organisation „Tatort Hamburg“ zusammen mit Thomas Hemstege.
September/Oktober: New York-Arizona-Los Angeles-Las Vegas-Carmel-San Franzisko (mit
Klaus Ebert)
PORTRÄT EINES KILLERS ALS JUNGER MANN. Story. In: Schwarze Beute. Thriller-Magazin 2“,
herausgegeben von Klugmann/Mathews, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
KEINE CHANCE. Story. In: „Soweit die Netze reichen. Kurzgeschichten auf technisch“, Standart
Elektrik Lorenz, Stuttgart.
VOLLTREFFER. Story. In: „Anstöße. Hugo Ernst Käufer zum 60. Geburtstag“, Gelsendruck,
Gelsenkirchen, und in: „Mordlust 1“, Westarp Verlag, Mülheim/Ruhr
SCHLUSSAKKORD. Story. In: „Man müsste noch mal 20 sein – oder doch lieber nicht?“, heraus-
gegeben von Bernhard Lassahn und Klaus Modick, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
ACHT, NEUN-AUS. Story. In „Eifer-süchtig. Geschichten und Gedichte“, gesammelt von Nor-
bert Ney, Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt.
SPINNE AM MORGEN. Story. In: „Maxi“, Hamburg.
RIO ODER BAMBO ISLAND. Story. In: „Maxi“, Hamburg.
VOLLTREFFER. Story. In: „Funk Uhr“, Hamburg.
DIE KLABAUTERNACHT. Preis-Rate-Krimi in 6 Folgen. In: „Hamburger Morgenpost“, Ham-
burg.
ERINNERUNGEN STERBEN NICHT. Preis-Rate-Krimi in 6 Folgen. In: „Hamburger Morgen-
post“, Hamburg.
EINE ERSTE BEGEGNUNG MIT DEM DÜNNEN MANN. Porträt Friedrich Glauser. In:
„Literatur hat ihren Preis – FörderungspreisträgerInnen des Landes NRW 1972-1987“, Stadtbü-
cherei Bochum, Bochum.
ZEITGENOSSE GLAUSER. Ein Porträt. In: „Die Horen 148“, Bremerhaven.
MORD IST IHR GESCHÄFT. Bericht. In: „Hamburger Morgenpost“, Hamburg.
BLUT IM GRIFFEL. Kriminalromanautor Jörg Fauser. In: „Tempo“, Hamburg.
ÜBER DAS BUCH HINAUS. Über Medienarbeit. Bericht. In: „Literarisches Arbeitsjournal“, Ham-
burg.
MÜTTER UND SÖHNE. KÄUFLICHE TRÄUME. Rezension. In: „Neue Bücher“, NDR 3.
FRIEDRICH GLAUSER. GOURRAMA. Rezension. In: „Neue Bücher“, NDR 3.
JUGENDLEXIKON TECHNIK. COMPUTERMARKT. Rezension. In: „Neue Bücher“, NDR 3.
FILM. CORNFLAKES IN CELLOPHANE. Rezension. In: „Neue Bücher“, NDR 3.
JIM THOMPSON, BAD BOY. Rezension. In: „Neue Bücher“, NDR 3.
DER ELEFANT, DIE BIENE UND DER HEILIGE WOLF. Rezension. In: „Neue Bücher“, NDR 3.
BACK TOO THE ROOTS. Der Schweizer Autor S. Jaun. Porträt. In: „Hamburg Journal“, NDR 2.
JUNGE AUTOREN IM GESPRÄCH. Moderation gemeinsam mit Joachim Fuhrmann. Gäste Mi-
chael Klaus, Martin Hielscher, Anja Tuckermann, Christoph Wackernagel u.a. NDR 3, Hamburg.
UND NIEMAND MACHE SICH EIN BILD. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Ham-
burg.
DIE SCHNAPSIDEE. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
VIVA ESPANA. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
IM PALAST DER TRÄUME. TV-Doku von Ulrich Lenze. Mitarbeit. ZDF.
AUF EIGENE FAUST. Drehbuch (unverfilmt). Dialoge. Buch: Sytze van der Laan.
1988
In der Jury der Hamburger Filmförderung, Filmhaus.
In Zürich Arbeit im Glauser-Archiv des Arche Verlags.
Drehbucharbeit mit Gisela Stelly in Saint Tropez.
PETER STROHM. Agent für Sonderfälle. Kriminalroman nach dem Drehbuch von Friedhelm
Werremeier. 1.-12. Tausend, Heyne Verlag, München.
ZEITGENOSSE GLAUSER. Ein Porträt. Arche Verlag, Zürich.
MENSCH IM ZWIELICHT. Friedrich Glauser Lesebuch. Herausgeber. Luchterhand Verlag,
Darmstadt.
RÜCKKEHR. WARUM NICHT? Stories. In: „Intime Intrigen. Leidfaden durch den Beziehungster-
ror“, zusammengestellt von Norbert Ney. Maro Verlag, Augsburg.
ERINNERUNGEN STERBEN NICHT. Story. In „Heyne Krimi Jahresband zum Jubiläumsjahr
1988“, Heyne Verlag, München.
SECHS RICHTIGE GETEILT DURCH ZWEI (= VOLLTREFFER). Story. In: „WAZ“, Essen.
ER. SIE. ES. Vorwort. In: Kurz und schmerzlich“, Kriminalstories von A.B.S., Heyne Verlag,
München.
JAMES ELLROY, THE PRINCE OF DARKNESS. Rezension. In: „Marabo“, Bochum.
EIN ZERSTÖRTER TRAUM. Über Robert Stone. Rezension. In: „Rowohlt Revue“, Reinbek.
LAUDATIO. Ehrenpreis des Syndikats an Jörg Fauser, posthum (War ein Fehler, mein Fehler)
FÜR JUGENDLICHE SCHREIBEN. Bericht. In: „NDR Jugendfunk – 30 Jahre Abend für junge
Hörer“, Hamburg.
ROLF ZACHER. Pressetext. BMG Ariola, Hamburg.
ULLA MEINECKE. Pressetext. BMG Ariola, Hamburg.
WACHTMEISTER STUDERS LETZTER FALL. Konzeption zu einem Kriminalhörspiel (nicht rea-
lisiert), Rowohlt Theater Verlag, Reinbek.
ROBERT STONE, UNTER TEUFELN. Rezension. In: „Neue Bücher“, NDR 3.
KRISTIAN LUTZE, MEIN FREUND MARLOWE. JAMES ELLROY, DIE SCHWARZE DAHLIE.
Rezension. In: „Neue Bücher“, NDR 3.
EINMAL MÖCHTE MAM DOCH EIN WENIG ANDERS LEBEN. Erinnerung an Friedrich Glau-
ser. In: „Kulturelles Wort“, NDR 3.
JUNGE AUTOREN IM GESPRÄCH. Moderation gemeinsam mit Joachim Fuhrmann. NDR 3,
Hamburg.
OHNE FESTE, KEINE GÄSTE. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
EINZELHAFT. Schimanski-Tatort. Buch. Regie: Theodor Kotulla, ARD.
BE MY BABY. Drehbuch (unverfilmt). Mitarbeit. Buch: Gisela Stelly.
1989
Wieder Filmhaus-Jury.
September: Kreuzfahrt Miami-Karibik. Wieder auf Jamaika.
Zwei Wochen Antalya.
DER TOD DES SAMURAI. Kriminalroman. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
TIEFE SPUREN. Kriminalstories zusammen mit A.B.S. = Astrid und Bernd Schumacher
(Enthält: „Erinnerungen sterben nicht“, „Die Klabauternacht“, „Spinne am Morgen“, „Abschied
für immer“, „Rio oder Bambo Island“, „Der Mann am Schirm“), 1.-12. Tausend, Heyne Verlag,
München.
CHAMPS-ÈLYSÈES. Story. In: „C´est la vie!. Impressionen – Frankreich en passant“, herausgeben
von Alice Franck und Guntram Vesper. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
DIE KILLER-LADY (= RIO ODER BAMBO ISLAND). Story. In: „Neue Revue“.
MORD IN MIAMI. Eine Sex & Crime Fantasy. In: „Schwarze Beute. Thriller Magazin 4“, heraus-
gegeben von Klugmann/Mathews. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
SOLTAU UND ÜBERALL. Ein Mosaik. In: „Lieber Axel Eggebrecht“, Freunde und Kollegen zum
90. Geburtstag, herausgegeben von Joachim Fuhrmann und Uwe Herms, Hamburg.
REVIERWACHE 17. Reportage. In: Geno Hartlaub „Einer ist zuviel“, Kellner kriminell. Heraus-
geber. Kellner Verlag, Hamburg.
REVIERWACHE 14. Reportage. In: Sven Böttcher, Kristian Klippel „Störmer im Dreck“, Kellner
kriminell. Herausgeber. Kellner Verlag, Hamburg.
REVIERWACHE 44. Reportage. In: Peter-Jürgen Boock „Wilhelmsburger Schattenspiel“, Kellner
kriminell. Herausgeber. Kellner Verlag, Hamburg.
„. DIE LEUTE WÜRDEN SCHREIEND RAUSRENNEN“. „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ im Kino.
Rezension. In: „Rowohlt Revue“, Reinbek.
FRIEDRICH GLAUSER, I PRIMI CASI DEL SERGENTE STUDER (Wachtmeister Studers erste
Fälle). Sellerio editore, Palermo.
RENE BELLETTO, HÖLLISCHE AUGENBLICKE. ICH SIND VIELE. Rezension. In: „Neue Bü-
cher“, NDR 3, Hamburg.
ALLES IN ARBEIT. Hörspiel. „Abend für junge Hörer“, NDR 1, Hamburg.
1990
21. März: Auf der Rückfahrt von einer Dienstreise ist der langjährige Leiter des NDR-Jugendfunks Dethardt
Fissen am Abend des 21. März in der Nähe von Sittensen tödlich verunglückt. Er hatte auf der Nordseeinsel
Borkum das nächste „Abendstudio mit jungen Hörern“ vorbereitet.
29. März: Trauerfeier Dethardt Fissen in der Hauptkirche St. Katharinen, Hamburg.
9. April: Brief Wolfgang Knauer, NDR, an die Autoren des „Abend für junge Hörer“:
„Einstweilen bedingt die Lage, dass wir alle schon gemachten Pläne und Projekte ruhen lassen und die schon in
Aussicht genommenen Sendungen und Veranstaltungstermine absagen.“ -
und nicht mehr fortsetzen!
Arschloch!
Mai: Ein Monat Singapur (ARD-Korrespondent Gatter/Sabine von Salomon)
Frank Göhre ist Mitarbeiter des NDR-FS 3 Sonderprojekts "Countdown 2000", Redaktion Horst
Königstein, das von 1990 an in der Soap-Opera Schamlos (Autoren: Matthias Beltz, Frank Göh-
re und Ulrich Waller) "Momentaufnahmen der deutschen Seele" dokumentiert und szenisch um-
gesetzt.
LETZTE STATION VOR EINBRUCH DER DUNKELHEIT. Kriminalroman.
1.-9. Tausend, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
DER TOD DER RATTE. (entnommen aus -> „Gekündigt“). FERIEN. ERSTE LIEBE. Texte.
In: „Für dich geschrieben“, herausgegeben von Urs Göbel, Viola Nycander und Antje Bolten,
Almquist & Wiksell, Stockholm.
VOLLTREFFER. Story. In: „Hamburg 1990. Kalender“, herausgegeben von Michael Koglin, Ge-
org Simander Verlag, Frankfurt/Main.
EINE KÜHLE BLONDINE. Story. In: „Keine Zeit zum Lesen. Geschichten aus dem Alltag“, he-
rausgegeben Horst Henkel und Heinrich Puckmann, Pick Verlag, Köln.
EINE CHANCE FÜR SYLVIA. Story. In: „Zeit Magazin“, Hamburg.
REVIERWACHE 22. Reportage. In: Lars Becker „Kalte Sonne“, Kellner kriminell. Herausgeber.
Kellner Verlag, Hamburg.
REVIERWACHE 26. Reportage. In: Dieter Spazier „Hanglage Süllberg“, Kellner kriminell. Her-
ausgeber. Kellner Verlag, Hamburg.
GUCKKÄSTEN MIT SCHMUTZIGEN BILDERN. Nachwort. In: Jerry Oster „Saint Mike“, Krimi-
nalroman. Rowohlt Taschebuchverlag, Reinbek.
VERBRECHEN, EIN BERUF FÜR KARRIERISTEN. Butz Peters, Die Absahner. Rezension. In:
„Rowohlt Revue“, Reinbek.
TRAUERREDE DETHARDT FISSEN. Hauptkirche St. Katharinen, Hamburg.
FRIEDRICH GLAUSER. L´ INSPECTEUR STUDER. Préface de Frank Göhre (Wachtmeister Stu-
der), Gallimard, Paris
GANZ OBEN. Idee und Konzeption einer FS-Serie (nicht realisiert). Rowohlt Theater Verlag,
Reinbek.
DER LACHENDE TOD. Drehbuch von Peter Kramm & Oliver Schütte und Ian Moorse. Zusätz-
liche Dialoge. Internationale Fassung (nicht realisiert). Senator Film.
HARD DAYS, HARD NIGHTS. Kinofilm. Buch gemeinsam mit Horst Königstein. Regie: Horst
Königstein.
SCHAMLOS 1. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller. Mitarbeit: Matthias Beltz. NDR 3, Ham-
burg.
1991
August: Gran Canaria
Preis der Stiftung Buchkunst als eins der 50 schönsten Bücher für „Frühstück mit Marlo-
we“.
Rezensionen und Hinweise in: SPIEGEL, Bücher Spezial, Club-Journal, Wien, FAZ,
Saarbrücker Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Pforzheimer Zeitung, BILD, Hamburg, Prinz,
Stuttgart, TAZ, Hamburg, Nürnberger Nachrichten, AZ, Frankfurt, Stuttgarter Zeitung,
Playboy, Tagesspiegel, Berlin, Penthouse. Westfälische Rundschau, Capital, Berliner
Zeitung
, Feinschmecker, ran, Düsseldorf, Madame, Freundin, Petra, Wienerin, Express,
Düsseldorf, Münchner Stadtmagazin, DM, Düsseldorf, Manager Magazin, Wirtschaft, Un-
termain, Augsburger Allgemeine, Heilbronner Stimme, Mannheimer Morgen, Schweizer
Woche
, Stadtblatt, Osnabrück, Ruhrnachrichten, WAZ, Essen, Hamburger Abendblatt,
Hamburger Morgenpost, Rhein Zeitung, Tagesspiegel, Berlin u.a.
Lesungen aus „Frühstück mit Marlowe“ ab Herbst u.a. in: Aichtal, Alsdorf, Aschersleben,
Augsburg, Backnang, Bad Harzburg, Baiersbronn, Berlin, Biberach, Blaubeuren, Bochum, Bre-
merhaven, Burghausen, Crailsheim, Dinkelsbühl, Dortmund, Eislingen, Eppingen, Essen, Esslin-
gen (Neckar), Flensburg, Frankfurt, Gammertingen, Gauting, Geiglingen, Göppingen, Grenzach-
Wyhlen, Hamburg, Hannover, Holzgerlingen, Husum, Karlsruhe, Konstanz, Kupferzell, Lange-
nau, Ludwigsburg, Magdeburg, Mannheim, Metzingen-Glems, Mühlheim b. Ffm., München,
Münsingen, Murrhardt, Niedernhall, Nördlingen, Nortdorf, Ostfildern-Nellingen, Pforzheim,
Ratzeburg, Recklinghausen, Regensburg, Reinbek, Reutlingen, Roth, Rottenburg, Rottweil, Sau l-
heim, Schleswig, Schloß Mochental, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Springe, Strahlen,
Stuttgart, Wangen (Allgäu), Wittenberg.
DER TANZ DES SKORPIONS. Kriminalroman. 1.-9. Tausend, Rowohlt Taschenbuchverlag, Rein-
bek.
FRÜHSTÜCK MIT MARLOWE. Rezepte und Geschichten. 1.-6. Tausend, Wunderlich Verlag, Reinbek.
HINTER MAUERN
. Erzählungen von Friedrich Glauser. Herausgeber. Luchterhandverlag,
Frankfurt.
FRIEDRICH GLAUSER, STUDER ET L´ AFFAIRE DU CHINOIS. Présentation de Frank Göhre
(Der Chinese), Gallimard, Paris
EINE CHANCE FÜR SYLVIA. Story. In: „Heyne Krimi. Jahresband 1991“, Heyne Taschenbuch-
verlag, München.
DAS LETZTE HEMD. Story. In: „Augenblicke der Erinnerung. Texte und Bilder aus dem Revier“,
herausgegeben von Hugo Ernst Käufer und Rainer W. Campmann, Asso Verlag, Oberhausen.
VOLLTREFFER. Story. In: „Living“, Hamburg.
SEELENLANDSCHAFT ODER TAGE DER ERINNERUNG. Nachwort. In: Tony Hillermann,
„Tod der Maulwürfe“. Kriminalroman, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
WIE ES BEGANN. Bericht (= „Die literarische Werkstatt in Gelsenkirchen“) In: „Augenblicke der
Erinnerung. Texte und Bilder aus dem Revier“, herausgegeben von Hugo Ernst Käufer und Rai-
ner W. Campmann, Asso Verlag, Oberhausen.
DIE RACHE DER BLUME. Giuseppe Fava, Ehrenwerte Leute. Rezension. In: „Der Spiegel“,
Hamburg.
DIE RACHE DER BLUME. Treatment zu einem Spielfilm nach dem Roman von Giuseppe Fava
(nicht realisiert). Rowohlt Theater Verlag.
FINALE AM ROTHENBAUM. Stoever-Tatort. Buch. Regie: Dieter Kehler, ARD.
SCHAMLOS 2. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller. Mitarbeit: Matthias Beltz, NDR 3, Ham-
burg.
COMEDY CLUB. Folge 3 und 4. Sketche mit Peer Augustinski, zusammen mit Uli Waller. Multi-
media/Polyphon.
SCHNELLES GELD. Roman. Überarbeitete und ergänzte Neuausgabe. 1.-9. Tausend, Rowohlt
Taschenbuchverlag, Reinbek.
FRÜHSTÜCK MIT MARLOWE. Rezepte und Geschichten. 7.-9. Tausend, Wunderlich Verlag,
Reinbek.
DER SPITZENKANDIDAT. Story (= „Der Riss“) In: „Good bye, Brunhilde. Kriminalgeschich-
ten“, Grafit Verlag, Dortmund.
NICHT ALLEIN DRAMATISCH NAHRHAFT. Zu Tisch mit Tom Ripley. Rezepte. In: „Vincent
Klink´s Rübe. Magazin für kulinarische Literatur. Nummer 4“, herausgegeben von Vicent Klink
und Stephan Opitz, Haffmans Verlag, Zürich.
JEDEN ABEND MIAMI VICE. Mit Sergeant Hoke Moseley durch die amerikanische Hauptstadt
des Verbrechens. Reportage. In: „Die Zeit“, Hamburg.
DAS BESTE. Ted Lewis, Schwere Körperverletzung. In:“Manager Magazin“, Hamburg.
DIETHER KREBS. Pressetext. BMG Ariola, Hamburg.
LULL UND LALL AUF ST. PAULI. „Mau Mau“ von Uwe Schrader. Rezension. In: „Tempo“,
Hamburg.
TENNESSEE BLUES. Cormac McCarthy. Rezension. In: „Rowohlt Revue“, Reinbek.
MEIN NACHRUF. Zu Lebzeiten. In: „Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt“, Hamburg.
BIG CITY. Serienbibel für 1 Pilotfilm und 11 Folgen nach der Kiez-Trilogie (nicht realisiert),
RTL/Filmpool.
DER AFRIKANER, JÄGER DES SCHATTEN. Exposé für einen FS-Filmreihe mit Hardy Krüger,
gemeinsam mit Rainer Berg und Renate Langmaack (nicht realisiert), SAT 1, Berlin.
DER UNTERGANG DES HAUSES KROPP. Konzeption einer Fernsehserie zusammen mit Chris-
toph Schlingensief und Ulrich Waller.
DER UNTERGANG DES HAUSES KROPP.
Folge 1: „Das Gesetz des Hauses Kropp“, Treatment zusammen mit Ulrich Waller (nicht reali-
siert). Folge 2: „Der Mann vom Amt“, Treatment zusammen mit Ulrich Waller (nicht realisiert).
Folge 5: „Viola und die Männer“, Treatment zusammen mit Ulrich Waller (nicht realisiert). Folge
10: „Das Bundesverdienstkreuz“, Drehbuch zusammen mit Ulrich Waller (nicht realisiert). NDR.
SCHAMLOS 3. FS-Soap gemeinsam Mit Ulrich Waller. Mitarbeit: Matthias Beltz, NDR 3, Ham-
burg.
1993
19. 3. – 7. 4.: Amsterdam, Egmond aan Zee, Göteborg (4. April), Kopenhagen.
25. Mai – 1. Juni: Agadir.
Juli: Segeltörn mit Rainer Berg. Dänemark
ST. PAULI NACHT. Stories. 1.-9. Tausend, Rowohlt Taschenbuchverlag.
BERTHE BOVARYS BITTERSÜSSE RACHE. Fortsetzung „Madame Bovery“. Erzählung. In:
„Hamburger Abendblatt“, Hamburg.
DER JUNGE MANN UND DAS KIND. Weihnachtserzählung (für „Hamburger Abendblatt“, un-
veröffentlicht)
AMERICAN HIGHLIGHTS. Über Kakonis, Buchanan, Haywood, Ross Thomas, Barnes. Rezensi-
on. In: „Tempo“, Hamburg.
GROSSE TIERE. Carl Hiaasen. Rezension. In: „Tempo“, Hamburg.
SHELLA. Andrew Vachss. Rezension. In: „Tempo“, Hamburg.
JAZZ IM LEIB, IN DER SEELE DEN BLUES. Toni Morrison, Blues. Rezension. In: „Rowohlt
Revue“, Reinbek.
CRIME TIME. Neue Krimis. Rezension (für „Die Woche“, unveröffentlicht).
KNALLHART. Storyline zu einem Action-Thriller nach der Story von John Lutz (nicht realisiert)
Rowohlt Theater Verlag.
MIAMI KILL. Exposé zu einem FS-Spiel (nicht realisiert)
FAUST - WILD CARD. Buch gemeinsam mit Rainer Berg (nicht realisiert). Monaco Film.
FETTE BEUTE. Treatment gemeinsam mit Rainer Berg (nicht realisiert)
GOURRAMA. Eine Geschichte aus der Fremde, nach Motiven von Friedrich Glausers gleichna-
migen Roman. Drehbuch gemeinsam mit Urs Egger und Michael Zochow (nicht realisiert). Ro-
wohlt Theater Verlag.
DIE RATTE. Kinofilm. Buch gemeinsam mit Klaus Lemke. Regie: Klaus Lemke.
STUNDE DER FÜCHSE. Fernsehspiel. Buch gemeinsam mit Rainer Berg. Regie: Detlef Rönfeld
1994
1.-4. 4.: Palermo, Hochzeit Peter Weismann
Juli/August: Dordogne, Frankreich
ST. PAULI NACHT. Stories. 10.-12. Tausend, Rowohlt Taschenbuchverlag.
DER LETZTE FREIER WAR DER TOD. Story. In: „Mörderisches Hamburg. 14 Kriminalstories
aus der Hansestadt“, herausgegeben von Michael Koglin, Georg Simander Verlag, Frank-
furt/Main.
CHAMPS-ÉLYSÉES. Story. In: „Hamburger Ziegel. Jahrbuch für Literatur III. 1994/95“, Text-
auswahl und Zusammenstellung Jürgen Abel, Robert Galitz, Wolfgang Schömel, Dölling und
Galitz Verlag, Hamburg.
NEW YORK BABYLON. Die Obsessionen des Jerry Oster. Nachwort (entnommen aus ->
„Frühstück mit Marlowe“) In: Jerry Oster „Wenn die Nacht kommt“. Kriminalroman, Rowohlt
Taschenbuch Verlag, Reinbek.
MIAMI – SEHEN SIE´S MIT DEN AUGEN EINES EINHEIMISCHEN. Nachruf auf Charles Wille-
ford. Nachwort (entnommen aus -> „Frühstück mit Marlowe“) In: Charles Willeford „Auch die
Toten dürfen hoffen“. Kriminalroman, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
AMERICAN HERO. Larry Beinhart. Rezension. In. „Tempo“, Hamburg.
BEACH VOLLEY. Exposé für eine 13-teilige FS-Serie, zusammen mit Martina Hauschild (nicht
realisiert)
SCHMIERGELD. Palü-Tatort. Treatment zusammen mit H.C. Blumenberg (nicht realisiert), SR.
DAGOBERT. Treatment für ein FS-Spiel, zusammen mit Rainer Berg (nicht realisiert), SAT 1,
Berlin.
BLOCK C. Exposé für ein FS-Spiel (nicht realisiert), Multimedia, Hamburg.
ALLES AUS LIEBE. Exposé für ein TV-Movie, nach einer Idee von Rainer Poelmeyer (nicht reali-
siert), Polyphon, Hamburg.
HOTELSCHNÜFFLER. Exposé für eine FS-Serie mit Klaus Wennemann (nicht realisiert), Film-
pool, Köln.
NACHTSCHATTEN. Drehbuch (nicht realisiert) RTL, Köln.
AMERICAN LOVE. Drehbuch (nicht realisiert) ZDF/Aspekt Telefilm, Hamburg.
ZEITGENOSSE GLAUSER. Bildertreatment für 2 Teile, zusammen mit Urs Egger (nicht reali-
siert). Rowohlt Verlag.
SCHAMLOS 5. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller und Matthias Beltz, NDR 3, Hamburg.
1995
12. Juni: Hamburg – Venedig. 17. Juni - 8. Juli: San Gimignano/Toscana
15. August: Rolling Stones Konzert, Leipzig
EIN SONNTAG AUF DEM LAND. Story. Gekürzte Fassung. In: „Heute Tanz. Achimer Lesebuch
2“, herausgegeben von Detlef Michelers, Edition Temmen, Bremen.
ERSTE LIEBE. Text. In: „Erfahrungen 2“. Schwedisches Unterrichtsbuch, zusammengestellt von
Ulrika Tornberg, Gleerups, Kristianstads.
NACHWORT. In: Ed Sanders „The Family. Die Geschichte von Charles Manson“, Rowohlt Ta-
schenbuchverlag, Reinbek.
CHARLES MANSON. Das wirklich letzte Kapitel. In: „Rolling Stone“, Hamburg.
MEIN TIPP DES TAGES. Fleischsuppe. Rezept. In: „Hamburger Morgenpost“, Hamburg.
SPEISEKARTE. Rezension. In: „Szene Essen und Trinken“, Hamburg.
FARMHALL PROTOKOLLE. Szenische Lesung mit Thomas Überhoff, Niko Hansen, Peter Mar-
tin, Hans-Peter Herbst, Thomas Neumann, Jan Philipp Reemtsma, Hannes Heer, Joachim Kers-
ten, Michael Kellner. Regie Ulrich Waller. Manuskript. Kampnagel Fabrik, Hamburg.
SCHWARZBUNT. Skizze für eine Crime-Comedy mit Wigald Boning und Ulrich Wildgruber, zu-
sammen mit Ulrich Waller (nicht realisiert).
TOT AUF HALDE. Fernsehspiel. Buch. Regie: Theodor Kotulla.
SCHAMLOS 6. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller und Matthias Beltz, NDR 3, Hamburg.
1996
1.– 8. 7.: Cala Radjada, Mallorca. August: Kreuzfahrt Norwegen – Kopenhagen
Schiff hinter Kopenhagen aufgelaufen. Mit Boot zu Festland. Bus nach Kiel
1.– 18. 9.: Bissendorf, Ayurveda.
RITTERSPIELE. Roman. 1.-9. Tausend, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
LA NUIT DE ST.-PAULI, französische Ausgabe „St. Pauli Nacht“, übersetzt von Patrick Ker-
mann. Gallimard, Paris.
FRIEDRICH GLAUSER, LES PREMIÈRES AFFAIRES DE L´INSPECTEUR STUDER. Postface de
Frank Göhre (Wachtmeister Studers erste Fälle), Gallimard, Paris
FRIEDRICH GLAUSER. KROCK & CO. Présentation de Frank Göhre (Krock & Co), Gallimard,
Paris
STRANDBLÜTEN. Jugendkrimi. In: „Geolino“, Hamburg.
VON LADYS UND MACHOS. Jerry Oster. Rezension. In: „Hamburger Abendblatt“, Hamburg.
FÜR WOLFGANG ZUM FÜNFZIGSTEN. Geburtstagsrede für Wolfgang Tuschmann. Abaton Ki-
no, Hamburg.
DAS EROTISCHE KOCHBUCH. Textsammlung zusammen mit Wolfgang Tuschmann (für Verlag
Georg Simander, nicht realisiert)
TOD BEI TEMPO 100. Fernsehserie „Alarm für Cobra 11“, Folge 4. Buch mit Clemens Berger.
Regie: Peter Vogel.
ENDSTATION FÜR ALLE. Fernsehserie „Alarm für Cobra 11“, Folge 8. Buch mit Clemens Ber-
ger. Regie: Peter Vogel.
KALTE KÜSSE. Dialogbuch. Drehbuch von Thomas Reuter, Alex Sokoloff und Kimball Gree-
nough. Regie: Carl Schenkel. RTL, Köln.
SCHAMLOS 7. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller und Matthias Beltz, NDR 3, Hamburg.
ROSA ROTH – BREAKPOINT. Drehbuch (nicht realisiert), ZDF, Mainz.
LODERNDER WAHN. Treatment, gemeinsam mit Lorenz Lau-Uhle (nicht realisiert), SAT 1, Ber-
lin.
1997
Mai: Piriac Sur Mer, Frankreich. Letzte DB-Fassung St. Pauli Nacht mit Andreas Schneppe. Au-
gust Budapest. Dezember: Amsterdam
ALABAMA, Kampnagel, 14. und 15. März 1997, 22 Uhr: Abgedrehte Killer, dunkle Obsessionenund Miami high. Frank Göhre stellt die amerikanischen KriminalromanautorenCharles Willeford, Jerry Oster und Tom Kakonis vor.
FRÜHSTÜCK MIT MARLOWE. Rezepte und Geschichten. Überarbeitete und erweiterte Ausgabe.
Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
FRIEDRICH GLAUSER, STUDER ET LE CAPORAL EXTRALUCIDE. On voudrait bien finir par
changer un peu de vie par Frank Göhre (Die Fiederkurve), Gallimard, Paris
MUTTERS TAG. Story. (= Überarbeitet und erweitert - > „Ein Sonntag auf dem Land“) In:
„Bloody Mummy. Jeder Tag ist Muttertag“, zusammengestellt von Uta-Maria Heim, Rowohlt
Taschenbuchverlag, Reinbek.
GÖTZ GEORGE IST SCHIMANSKI. In: „Götz George. Das große Buch für Fans“, Schwarzkopf
& Schwarzkopf Verlag, Berlin.
VERSCHÄRFT DIE KANTE GEGEBEN. Chandlers Briefe. Rezension. In: „Hamburger Abend-
blatt“, Hamburg.
KENNETH ABELS FULMINANTES DEBÜT. Köder am Haken. Rezension. In: „Hamburger A-
bendblatt“, Hamburg.
SCHÖN GLÜHIG. Annegrete Held, Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Rezension. In: Rowohlt
Revue“, Reinbek.
MUNTER ABGEDREHTE ERMITTLERTRUPPE. John Becker, Ins offene Messer. Rezension. In:
„Hamburger Abendblatt“, Hamburg.
LUST, EROTIK UND DER HAUCH DES TODES. Susanna Moore, Aufschneider. Rezension. In:
„Hamburger Abendblatt“, Hamburg.
SCHNEE VON GESTERN. Exposé (nicht realisiert). Filmpool, Köln.
SPÄTE RACHE. Exposé gemeinsam mit Bernd Schadewald (nicht realisiert). Filmpool, Köln.
SCHAMLOS 8. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller und Matthias Beltz, NDR 3, Hamburg.
1998
Februar:: Deutscher Drehbuchpreis 1998 für „St. Pauli Nacht“, Berlin
März/April: Los Angeles-Bora Bora. Kreuzfahrt Südsee.
September: Formentera. Dezember: Arbeit mit Uli Waller in S. Gusme/Toscana (Konzepte)
RENTNER IN ROT. Schwarze Hefte. Ein Krimi vom „Hamburger Abendblatt“, herausgegeben
von Volker Albers. 1.-7. Tausend, Hamburger Abendblatt, Hamburg.
FRIEDRICH GLAUSER, LE THÉ DE TROIS VIEILLES DAMES. Postface de Frank Göhre (Der
Tee der drei alten Damen), Gallimard, Paris
ERSTER DEZEMBER. Kettenroman mit Gisbert Haefs, Janwillem van de Wetering, D.B. Blet-
tenberg, Uta-Maria Heim, Jürgen Alberts, Helmut Ziegler, Peter Zeindler, Gunter Gerlach, Peter
Schmidt, Robert Lynn, -ky, Tatjana Kruse, Robert Brack, Daniel Douglas Wissmann, Karr &
Wehner, Frank Goyke, Regula Venske, Thea Dorn, Georg Oswald, Ann Camones, Hartmut
Mechtel, Virginia Doyle, Norbert Klugmann. In: „Eine böse Überraschung. 24 Autoren für 24
Tage“, Rowohlt Taschebuchverlag, Reinbek.
SEH-STERNE – HELDEN AUF BREITWAND. Autobiografische Texte. (Zusammengestellt aus ->
„Im Palast der Träume“) In: „Der rote Kosar. Traumwelt Kino der fünfziger und sechziger Jah-
re“, herausgegeben von Thomas Bertram, Klartext Verlag, Essen.
WENN DU HIER ÜBERLEBST. Statement. In: „Merian Hamburg“, Hoffmann & Campe Verlag,
Hamburg.
SÜDSTAATEN HÄHNCHEN. Rezept. In. „Hamburg kocht“, Leuchtfeuer, Hamburg.
HARLEM STEHT KOPF. Chester Himes. Rezension. In: „Hamburger Abendblatt“, Hamburg.
SCHÜSSE, KÜSSE UND EINE PRISE TOD. St. Pauli. Reportage. In: „Hamburger Abendblatt“,
Hamburg.
HAMBURG UND DIE REISE ZURÜCK. Texte von Hubert Fichte. Zusammenstellung. Lesung
Buchhandlung Osterstraße. Franks Gemüseladen, Hamburg.
MALLORCA SEHEN UND DORT SCHREIBEN. Hansjörg Martin im „Kreuzverhör“. Feature zu-
sammen mit Jürgen Alberts, Radio Bremen 2.
TATORT NORD. Friedhelm Werremeier im „Kreuzverhör“. Feature zusammen mit Jürgen Al-
berts, Radio Bremen 2.
. ABSOLUTE TOLERANZ IST BÖSE. Irene Rodrian im „Kreuzverhör“. Feature zusammen mit
Jürgen Alberts, Radio Bremen 2.
. SIE SIND´S ALSO DER ROTE PLATZHIRSCH. Michael Molsner im „Kreuzverhör“. Feature
zusammen mit Jürgen Alberts.
BRAMME IST ÜBERALL. –ky im „Kreuzverhör“. Feature zusammen mit Jürgen Alberts, Radio
Bremen 2.
BIENZLE UND DER MEDIENMANN. Felix Huby im „Kreuzverhör“. Feature zusammen mit
Jürgen Alberts, Radio Bremen 2.
ANSICHTEN EINES VAGANTEN. Gisbert Haefs im „Kreuzverhör“. Feature zusammen mit Jür-
gen Alberts, Radio Bremen 2.
REISE IN DIE VERGANGENHEIT. Barbara Neuhaus im „Kreuzverhör“. Feature zusammen mit
Jürgen Alberts, Radio Bremen 2.
ICH BIN GNADENLOS FRAUENFREUNDLICH. Sabine Deitmer im „Kreuzverhör“. Feature
zusammen mit Jürgen Alberts, Radio Bremen 2.
DIE SANFTE SCHWARZMALERIN. Ingrid Noll im „Kreuzverhör“. Feature zusammen mit Jürgen
Alberts, Radio Bremen 2.
AGENTENSTADT ZÜRICH. Peter Zeindler im „Kreuzverhör“. Feature zusammen mit Jürgen
Alberts, Radio Bremen 2.
TATSACHEN GEBEN MÄRCHEN EIN STARKES RÜCKGRAT. Detlef B. Blettenberg im
„Kreuzverhör“. Feature zusammen mit Jürgen Alberts, Radio Bremen 2.
DER PIRAT. Fernsehfilm. Buch gemeinsam mit Jürgen Dünnwald und Bernd Schadewald. Regie:
Bernd Schadewald, ZDF.
DIE GELIEBTE. Fernsehfolge „Evelyn Hamann-Special“. Buch mit Philipp von Sell. Regie: Ste-
phan Meyer, ZDF.
MARTINA. Entwurf einer Fernsehspiel-Person. (= Papier zu VERBOTENE KÜSSE), ZDF.
SCHAMLOS 9. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller und Matthias Beltz, NDR 3, Hamburg.
DER FALL VERA BRÜHNE. Materialien. Drehbuch 1. Teil, Drehbuch 2. Teil (nicht verfilmt).
1999
Juni: Seminar in Freiburg. Zürich, Elsass, Schwarzwald.
August 1: Bei Uli Waller, Toscana, Konzept DB Elke/Tamara
August 2: Dänemark. Roman „Finale am Rothenbaum“.
GRÜNE HÖLLE HAGENBECK. Schwarze Hefte. Ein Krimi vom „Hamburger Abendblatt“, he-
rausgegeben von Volker Albers. 1.-7. Tausend, Hamburger Abendblatt, Hamburg.
EINZELHAFT. Roman. Weltbild Verlag, Würzburg.
FINALE AM ROTHENBAUM. Roman. Weltbild Verlag, Würzburg.
KREUZVERHÖRE. Zehn Krimiautoren sagen aus (zusammen mit Jürgen Alberts), Gerstenberg
Verlag, Hildesheim.
ST. PAULI NACHT. Roman. Erweiterte Neuausgabe „Buch zum Film“. 1.-12. Tausend, Rowohlt
Taschenbuchverlag, Reinbek.
RENTNER IN ROT. Schwarze Hefte. Ein Krimi vom „Hamburger Abendblatt“, herausgegeben
von Volker Albers. 8.-14. Tausend, Hamburger Abendblatt, Hamburg.
DER SCHREI DES SCHMETTERLINGS. DER TOD DES SAMURAI. DER TANZ DES SKORPIONS.
Dreifachband. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
DIE GELIEBTE. Story nach der Fernsehfolge, geschrieben von Ingolf Behrens. In: „Evelyn Ha-
manns Geschichten aus dem Leben 2. Es ist nie zu spät“, Wunderlich Taschenbuch, Reinbek.
KILLERBIENEN, DIE ERSTE. UND ACTION, BITTE. Story (= überarbeitete und modifizierte
Fassung -> „Spinne am Morgen“). KILLERBIENEN, DIE ZWEITE. Story (= überarbeitete Fas-
sung -> „Rio oder Bambo Island“)In: „Zum Morden in den Norden. Kriminelles aus Ostfries-
land“, herausgegeben von Peter Gerdes, Verlag Soltau-Kurier-Norden, Norden.
ANTJE. Autobiografische Notizen (überarbeitete und modifizierte Fassung aus -> „Im Palast
der Träume. Kinogeschichten“) In: „Endlich Fünfzich!“ Sonderdruck zu 50. Geburtstag Antje
Kunstmann, Antje Kunstmann Verlag, München.
MEIN LIEBLINGSREZEPT. In: Zucker Report, Hamburg.
GUCKKÄSTEN MIT SCHMUTZIGEN BILDERN. Nachwort. In: Jerry Oster „Saint Mike“, Krimi-
nalroman. Neuauflage, Rowohlt Taschebuchverlag, Reinbek.
SIMPLE STORY, ABER KOMISCH UND BITTERBÖSE. N. Blincoe, Speed Boys. Rezension. In:
„Hamburger Abendblatt“, Hamburg.
GUTE PLOTS, ERMÜDENDE PROSA. Mike Jaeger-Krimis. Rezension. In: „Hamburger Abend-
blatt“, Hamburg.
ZWISCHEN DEN ZEITEN. In Memoriam Hansjörg Martin. Zusammenstellung. Lesung. Mode-
ration. In: „Literaturhaus Hamburg“, Hamburg.
DAS PERFEKTE SKRIPT. Text. In: „Cinema“, Kino Verlag, Hamburg.
DER KINO-MYTHOS IST GRÖSSER ALS DIE WIRKLICHKEIT. Gespräch mit Sönke Wortmann
und Michael Töteberg über „St. Pauli Nacht“. In: „Szenenwechsel. Momentaufnahmen des jun-
gen deutschen Films“, herausgegeben von Michael Töteberg, Rowohlt Taschenbuchverlag, Rein-
bek.
SCHLARAFFENLAND. Ein Film von Friedemann Fromm nach einem Buch von Christoph
Fromm. Presseheft. Hager Moss Film, München.
FOTOPRINTS VON MICHAEL CONRAD. Text zur Ausstellung. Galerie 22, Hamburg.
FRIEDRICH GLAUSER, SCHLUMPF ERWIN MORD. 23 Autoren lesen auf 6 CDs (Zusammen mit
Jürgen Alberts und Karl-Michael Stöppler). Kein & Aber Verlag, Zürich.
ST. PAULI NACHT. Kinofilm. Buch. Regie: Sönke Wortmann.
SCHAMLOS 10. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller und Matthias Beltz, NDR 3, Hamburg.
TOTE STERBEN NICHT. Exposé gemeinsam mit Ulrich Waller (nicht realisiert)
DAS NETZ DER SCHATTEN. Exposé für einen zweiteiligen Thriller gemeinsam mit Dieter Bed-
narz (nicht realisiert)
UNTERNEHMEN ROMEO. Storyoutline gemeinsam mit Barbara Oslejsek (nicht realisiert).
2000
Januar: Adolf Grimme Preis Nominierung: „Horst Königstein, Ulrich Waller und Frank Göhre
und das gesamte Team für das Gesamtkonzept des „Heimatabend“.
März: Sri Lanka.
Oktober: Lanzerote. Annette Humpe 50
GOLDENE MEILE. Schwarze Hefte. Ein Krimi vom „Hamburger Abendblatt“, herausgegeben
von Volker Albers. 1.-7. Tausend, Hamburger Abendblatt, Hamburg.
GRÜNE HÖLLE HAGENBECK. Schwarze Hefte. Ein Krimi vom „Hamburger Abendblatt“, he-
rausgegeben von Volker Albers. 8.-11. Tausend, Hamburger Abendblatt, Hamburg.
RENTNER IN ROT. Ein Krimi. (= „Schwarze Hefte. Ein Krimi vom ‚Hamburger Abendblatt’“)
In: „“Sturzflug“. Die besten Morde.“ Scherz Taschenbuchverlag, Bern/München/Wien.
ERSTE KAPITEL. Kettenroman, fortgesetzt von Jürgen Alberts, Doris Gercke, Gisbert Haefs,
Robert Hültner, Karr & Wehner, Edith Kneifl, Ingrid Noll und Regula Venske. In:
„Gipfeltreffen“, Heyne Verlag, München.
FALL IN LOVE. Story zusammen mit Sabine Deitmer. In: „Ich träum im Grab von dir. Liebes-
grüße von blutrünstigen Pärchen“, zusammengestellt von Wolfram Hämmerling, Rowohlt Ta-
schenbuch Verlag, Reinbek.
MORD IN DER LEITUNG. Story (= überarbeitete und modifizierte Fassung -> „Die Klabauter-
nacht“) In: „Geheimnisvolle Schützen“, herausgegeben von Thea Dorn, Uta Glaubitz und Lisa
Kuppler, Eichborn Verlag, Frankfurt/Main.
SCHWERE KOST. Story (= überarbeitete und modifizierte Fassung - > „Erinnerungen sterben
nicht“) In: „Mordkompott. Kriminelles zwischen Klütje und Kluntje“, herausgegeben von Peter
Gerdes, Leda Verlag, Leer.
DIE MACHT DER NACHT. Dr. Mabuse ist zurück. Story für einen Spielfilm. Wettbewerb Eckel-
kamp-Produktion, Berlin.
PILZE. Reflexion. In: „Hmmm. Wie aus dem Ei das Menü des Jahres wird“, Magazin, Süddeut-
sche Zeitung, München.
BYE, BYE JERRY OSTER. Nachruf auf einen noch lebenden Autor. Hamburger Abendblatt.
ALS WÄRS EINE GRIECHISCHE TRAGÖDIE. Petros Makaris und sein Krimidebüt „Hellas
Channel“. Rezension, Hamburger Abendblatt.
HEUTE AUF DER REEPERBAHN. Texte. In: „Einmal noch nach Hamburg. Eine Hamburg-
Hommage von und mit Ulrich Tukur“, Hamburger Kammerspiele, Hamburg.
MUTTERS TAG. Story. In: „Wörter : Welt. Fortsetzung folgt.“ Lesung von Heikko Deutschmann,
Kulturprogramm Expo, Hannover.
KARNEVAL DER TIERE. Textvorlage für Horst Schroth. Musikhalle, Hamburg.
BIBLIOTHEK DER UNGELESENEN BÜCHER. Gespräch mit Julius Deutschbauer. Filiale der
Erinnerung. Hamburger Kammerspiele.
AM RANDE STEHEN, WAR NIE MEIN BIER. Gespräch mit Jürgen Roland. 2 CD, Hörbuch
Hamburg.
KIF. Glauser liest. Prolog. 1 CD, edition panter & Co, Köln.
TAG UND NACHT GEÖFFNET. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller, NDR 3, Hamburg.
RAUSCH DER JAHRE. Drehbuch (nicht verfilmt). Preisgeld BMI.
2001
März und Juli/August: Dänemark Mai: Venedig. Dezember: Bei Uli Waller in der Toscana.
ENDSTATION REINBEK. Schwarze Hefte. Ein Krimi vom „Hamburger Abendblatt“, herausge-
geben von Volker Albers. 1.-7. Tausend, Hamburger Abendblatt, Hamburg.
FALL IN LOVE. Story zusammen mit Sabine Deitmer. Neuausgabe. In: „Ich träum im Grab von
dir. Liebesgrüße von blutrünstigen Pärchen“, zusammengestellt von Wolfram Hämmerling, Ro-
wohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek.
MORD IN DER LEITUNG. Story. In: „Geheimnisvolle Schützen“, herausgegeben von Thea
Dorn, Uta Glaubitz und Lisa Kuppler, Ullstein Taschenbuch Verlag, München.
SEELENLANDSCHAFT ODER TAGE DER ERINNERUNG. Nachwort. In: Tony Hillermann,
„Tod der Maulwürfe“. Kriminalroman. Neuausgabe, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
LAUDATIO AUF FRIEDRICH ANI. Rede. Radio Bremen.
LAUDATIO AUF NATJA BRUNCKHORST. Deutscher Drehbuchpreis für „Feuer und Flamme“,
Berlin.
50. GEBURTSTAG MICHAEL TÖTEBERG. Textrolle, Reinbek.
HAPPINESS. Lesung und Einführung zum Film. In: Zeise-Kino, Hamburg.
RESTAURANT-TEST. In: „Szene. Essen und Trinken“, Hamburg.
SCHWEDEN KRIMIS. Rezension. In: „Hamburger Abendblatt“, Hamburg.
VERBOTENE KÜSSE. Fernsehfilm. Buch gemeinsam mit Barbara Oslejsek und Johannes Fabrick.
Regie: Johannes Fabrick, ZDF.
VIDEOTHEK DES SCHRECKENS. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller,
NDR 3, Hamburg.
ARNIES WELT. Drehbuch nach dem Roman von Maeve Carels (nicht realisiert).
DER BEAUFTRAGTE. Porträt eines Mannes aus dem Krisenstab des Auswärtigen Amtes. Armin
Rohde agiert als Oskar Schultheiss. Konzept für eine offene Filmreihe. (Nicht realisiert).
2002
März/April: Kuba. Mai: Lissabon. Juli: Venedig. September: Sylt.
HAUPTBAHNHOF MORD. Schwarze Hefte. Ein Krimi vom „Hamburger Abendblatt“, herausge-
geben von Volker Albers. 1.-7. Tausend, Hamburger Abendblatt, Hamburg.
ERSTE KAPITEL. Kettenroman, fortgesetzt von Jürgen Alberts, Doris Gercke, Gisbert Haefs,
Robert Hültner, Karr & Wehner, Edith Kneifl, Ingrid Noll und Regula Venske. In:
„Gipfeltreffen“, Heyne Taschenbuchverlag, München.
GRÜNE HÖLLE HAGENBECK. Ein Krimi. (= „Schwarze Hefte. Ein Krimi vom ‚Hamburger
Abendblatt’“) In: „Der blutrote Chevrolet. Die besten Morde.“ Herausgegeben von Volker Al-
bers, Scherz Taschenbuchverlag, Bern/München/Wien.
MORD IN DER LEITUNG. Story. In: „Geheimnisvolle Schützen“, herausgegeben von Thea
Dorn, Uta Glaubitz und Lisa Kuppler. Koreanische Übersetzung, Jaeum & Moeum Publishing
Co, Seoul.
ALLES WIRD GUT. Story. (= überarbeitete und modifizierte Fassung -> „Wenn Atze kommt“)
In: „Eine mörderische Kneipentour. Stories.“ Herausgegeben von Peter Gerdes, Rowohlt Ta-
schenbuchverlag, Reinbek.
DER EISKALTE KOCH. Kommissar Bernard ermittelt. Story. In: „Der Feinschmecker“, Jahres-
zeitenverlag, Hamburg.
SOMMER, SONNE, MORD. Italien. Rezension. In: Hamburger Abendblatt, Hamburg.
WENN FRAUEN ES EINFACH SATT HABEN. Rezension. In: Hamburger Abendblatt, Hamburg.
BUCHEMPFEHLUNGEN. In: Mare-Veranstaltung, Zeise Kino, Hamburg.
WILD KITCHEN. Treatment für eine TV-Spielfilmkomödie (nicht realisiert), RTL/Hager-Moss,
München.
BIENZLE UND DIE BÖSE MUTTER. Story für einen „Tatort“, gemeinsam mit Felix Huby (nicht
realisiert)
BÖSE MUTTER. Die Männer vom K 3. Eine Skizze (nicht realisiert), NDR/Studio Hamburg.
ERSTE HILFE. Fernsehfolge „Das Großstadtrevier“, Staffel 16, Folge 170. Regie: Helmut Förn-
bacher, ARD.
NACH UNS DIE SINTFLUT. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller, NDR 3, Hamburg.
2003
Juli: QE von Southampton nach New York. September: Thailand.
16. Dezember: Geburtstag/Hochzeit/Feier im St. Pauli Theater.
DIE TOTEN AUGEN VOM ELBSTRAND. Dr. Mabuse ist zurück. Schwarze Hefte. Ein Krimi vom
„Hamburger Abendblatt“, herausgegeben von Volker Albers. 1.-7. Tausend, Hamburger Abend-
blatt, Hamburg.
BÖSE BESCHERUNG. Story. In: „Mordjubiläum. Feste und Feiern mit tödlichem Ausgang“, he-
rausgegeben von Volker Albers, Scherz Taschenbuchverlag, Frankfurt/Main.
EIN SCHIFF WIRD KOMMEN. Story. In: Tod am Kai. Hamburger Hafen-Krimis“, herausgege-
ben von Volker Albers, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek.
SCHLUSS MIT GENUSS. Kurzkrimi (gekürzt und modifiziert -> „Rio oder Bambo Island“) In:
„Wein Gourmet“, Jahreszeitenverlag, Hamburg.
VOLLTREFFER. Story (gekürzt). In: „Hinz & Kunzt. Das Hamburger Straßenmagazin.
ER WEISS, WESHALB ER SEIN LEBEN RISKIERT. Shaft is back. Ernest Tidymans Kriminalro-
mane um den schwarzen New Yorker Kultdetektiv. Rezension. In: Hamburger Abendblatt,
Hamburg.
MUTTERS LIEBE. Story-Skizze zu einer Charlotte Lindholm-„Tatort“-Folge (nicht realisiert),
NDR/Studio Hamburg.
TOD AUS BANGKOK. Exposé zu einer Folge „Die Kommissarin“, ARD/Odeon Film, Wiesba-
den.
GROSSE FREIHEIT. Fernsehfolge „Das Großstadtrevier“, Staffel 17, Folge 181. Regie:
Clemens Keifenheim, ARD.
HEISSE TONNE. Fernsehfolge „Das Großstadtrevier“, Staffel 17, Folge 189. Regie:
Guido Peters, ARD.
SCHMUTZIGE WÄSCHE. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller, NDR 3, Hamburg.
STIMMEN VOM KIEZ. Interviews. In: Bertold Brecht. Die Dreigroschenoper“, Programmheft St.
Pauli Theater, Hamburg.
KUBA MIT LICHT UND SCHATTEN. Über Leonardo Paduras „Havanna Quartett“. Rezension.
Hamburger Abendblatt, Hamburg.
TOTE LIEBE. Fernsehfolge „Das Großstadtrevier“, Staffel 18, Folge 199. Regie:
Florian Baxmeyer, ARD.
JAGD AUF SEYLA. Fernsehfolge „Das Großstadtrevier“, Staffel 18, Folge 203. Regie:
Miko Zeuschner, ARD.
AGENDA 2004. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller, NDR 3, Hamburg. 2005
2005
Februar: Thailand. Juni/Juli: Recherche zu Glauser Roman in der Schweiz.
Toscana: Bei Uli Waller und Dania. Projekt: Lindenberg Revue.
GOODFELLAS. HAPPINESS. HEAT. Texte. In: Metzler Film Lexikon, hg. von Michael Töteberg,
J.B. Metzler Verlag, Stuttgart
DER LORD VON BARMBECK. Schauspiel, gemeinsam mit Ulrich Tukur und Ulrich Waller.
Regie: Ulrich Waller EA: St. Pauli Theater, Hamburg, 11. Januar 2005
FETTE BEUTE. Fernsehfolge „Das Großstadtrevier“, Staffel 19, Folge 210. Regie:
Marcus Weiler, ARD.
STAND UP. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller, NDR 3, Hamburg.
KIF. Glauser liest. Prolog. Texte. 1 CD. Antje Kunstmann Verlag, München
2006
Ulrich Noller: By the way: Im Licht der größer werdenden Entfernung gesehen – wie stehst Du
heute eigentlich zum Abschied von Rowohlt?
Frank Göhre: Man hat ja mich verabschiedet, wollte „Zappas letzter Hit“ nicht – zu schwierig, passt nicht ins
Programm und so. Damit hätte ich leben können, aber es war in einer dumm-dreisten Art und Weise geäußert
und in völliger Unkenntnis, dass ich einen unbefristeten Generalvertrag und zudem auch noch einen Vertrag für
diesen Roman hatte. Da kam viel zusammen, und ich hör mir ja auch viel an. Aber dann kommt der Punkt, wo
ich von einem Tag auf den anderen Schluss damit mache. Da hab ich entschieden, die Ära Rowohlt ist für mich in
Bezug auf Print beendet, ich kehre zurück zu meinen Anfängen bei einem Kleinverlag. Das habe ich nie bedauert.
Im Gegenteil.

ZAPPAS LETZTER HIT. Roman. Pendragon Verlag, Bielefeld.
KrimiWelt Bestenliste Oktober Platz 6/November Platz 4.
ST. PAULI NACHT mit DVD. Einmalige Sonderausgabe. 1000 Exemplare. Pendragon Verlag,
Bielefeld.
GOODFELLAS. Text. In: Film-Klassiker, hg. von Michael Töteberg, J.B. Metzler Verlag, Stuttgart
AUF DER REEPERBAHN, VOR UND NACH HALB EINS. Text. In: St. Pauli - Streifzüge auf dem
Kiez, hg. von St. Pauli Kurverwaltung, Nautilus Verlag, Hamburg. Und in: HAMBURG. 69 DICH-
TER UND IHRE STADT
, hg. von Olaf Irlenkäuser und Stephan Samtleben, Hoffmann und Cam-
pe Verlag, Hamburg
MUTTERS TAG. Story. In: Morden im hohen Norden, hg. von Jürgen Alberts, Heyne Verlag,
München
FUSSBALLFIEBER. Revue. Buch: Frank Göhre und Sigi Domke Regie: Ulrich Waller. EA:
Gut.Arena, Zelt im Westfalenpark Dortmund, 31. März 2006
DAS SPARSCHWEIN. Schauspiel frei nach Labiche. Buch: Frank Göhre und Ulrich Waller. Regie:
Ulrich Waller. EA: St. Pauli Theater, Hamburg, 2. Mai 2006
TODSICHER. Fernsehfolge „Kommissar Stolberg“, Serienauftakt, Buch gemeinsam mit Chris-
toph Benkelmann, Regie: Matti Geschonnek
SICHER IST NICHTS. FS-Soap gemeinsam mit Ulrich Waller, NDR 3, Hamburg.
UDO LINDENBERG REVUE. Exposé gemeinsam mit Ulrich Waller (danach keine weitere Mitar-
beit von FG)
2007
März/April: Miami-Kreuzfahrt Karibik/Grenada-New York.
September: Budapest. Dezember/Januar 2008: Mallorca.
EIN LETZTER SATZ. Text. In: Drehbuchautoren-Bekenntnisse, hg. von Béatrice Ottersbach und
Thomas Schadt, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz
2008
Mai: Istanbul. November: Thuner See, Schweiz.
AN EINEM HEISSEN SOMMERTAG (enthält: Letzte Station vor Einbruch der Dunkelheit,
Schnelles Geld, Verrückte Schritte, Keinen Chance), Pendragon Verlag, Bielefeld
MO. DER LEBENSROMAN DES FRIEDRICH GLAUSER. Pendragon, Bielefeld
UNTER DER ALTEN EICHE. Story. In: Mordwestfalen 1, hg. von Günther Butkus, Pendragon
Verlag, Bielefeld
IN WERNE HOCH ZU PFERDE. Story. In: Mord am Hellweg, hg. von H.P. Karr und H. Knorr,
Grafit Verlag, Dortmund
HERBSTLICHE RHYTHMEN. Mario Fuhse, Gespräch mit Frank Göhre. In: Krimijahrbuch
2008, Nordpark Verlag, Wuppertal
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 1: Egon Eis, Duell im Dunkel. 1957. Nachwort: Michael Töteberg.
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 2: Hansjörg Martin, Kein Schnaps für Tamara. 1966. Mit einem Porträt des Autors von
Frank Göhre.
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 3: Friedhelm Werremeier, Taxi nach Leipzig. 1970. Mit einem Porträt des Autors von
Frank Göhre.
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 4: -ky, Einer von uns Beiden. 1972. Mit einem Porträt des Autors von Jürgen Alberts.
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 5: Michael Molsner, Rote Messe. 1973. Mit einem Porträt des Autors von Jürgen Alberts.
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 6: Irene Rodrian, Schlaf, Bübchen, schlaf. 1980. Mit einem Porträt der Autorin von Frank
Göhre.
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 7: Helga Riedel, Einer muss tot. 1983. Mit einem Porträt der Autorin von Frank Göhre.
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 8: Peter Schmidt, Die Regeln der Gewalt. 1984. Mit einem Porträt des Autors von Frank
Göhre.
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 9: Peter Zeindler, Feuerprobe. Mit einem Porträt des Autors von Frank Göhre.
KRIMINELLE SITTENGESCHICHTE DEUTSCHLANDS. Herausgegeben von Frank Göhre.
Band 10: Robert Brack, Psychofieber. 1993. Mit einem Nachwort von Helmut Ziegler.
EINE NACHT IM GRAND HOTEL. Buch: Sathyan Ramesh nach einer Idee von Frank Göhre und
Ulrich Waller. Regie: Thorsten Näter, NDR/ARD
2009
Mai: Triest. Dezember/Januar 2010: Lanzerote
SELLENLANDSCHAFTEN. Annäherungen. Rückblicke (enthält: Friedrich Glauser. Eine Annähe-
rung. Tod in der Siesta. Nachruf auf Hansjörg Martin. Trimmel in Folge. Friedhelm Werremeiers
Chronique scandaleuse. Irene Rodrian. Chronistin der 70er Jahre. Helga Riedel. Was ihr Herz
bewegt. Peter Schmidt. Den Leuten erklären, wie es zugeht in der Welt. Albernheiten. Alltagsge-
schwätz. Die Masken des Peter Zeindler. Hans Herbst. Der Sound des Straße. St. Pauli Nacht.
Das Buch, der Film und die Geschichte der Ereignisse. Abwärts. Die Geschichte des Films. Je-
den Abend Miami Vice. Ein Fall für Hoke Moseley. The Family. Der Rock `n Roll Reporter Ed
Sanders. „Na, was erwartest du?“ Edward Bunker – Häftling, Autor und Darsteller. Seelenland-
schaften oder Tage der Erinnerung)
MO. DER LEBENSROMAN DES FRIUEDRICH GLAUSER. Mit einem Nachwort von Ludger
Menke. Unionsverlag, Zürich
GHOSTED. Spielfilm. Buch und Regie: Monika Treut. Dank an Frank Göhre u.a.
DER FLECK. Story. In: Mordwestfalen . hg. von Günther Butkus, Pendragon Verlag, Bielefeld
TRIMMEL IN FOLGE. Nachwort. In: Werremeier, Trimmels letzter Fall. Pendragon Verlag, Bie-
lefeld
BREUBURGER BILDER. Story. In; Tatorte Odenwald, hg. von Lothar Ruske, Societäts Verlag,
Frankfurt
ED BUNKER IM PORTRÄT. CULTurMAG/Crimemag, 14. Februar
BRUEN/STARR, CRACK. Rezension, CULTurMAG/Crimemag, 11. Juni
ED SANDERS IM PORTRÄT. CULTurMAG/Crimemag, 19. September
KEN BRUEN. JACK TAYLOR FLIEGT RAUS. Rezension. CULTurMAG/Crimemag, 10. Oktober
2010
Februar: London.
Juni/Juli: Autoreise Frankreich. Abschluss: Bonn, Jeff Beck-Konzert.
Juli/August: Herz-OP, 2 Bypässe, UKE. Reha: Bad Segeberg.
DER AUSERWÄHLTE. Roman. Pendragon Verlag, Bielefeld.
KrimiWelt Bestenliste September Platz 10, Oktober Platz 6. Nominiert für den „Glauser“ 2011.
SO WIE DU MIR. Anthologie, hg. von Günther Butkus und Frank Göhre mit Geschichten von
Friedrich Ani, Mechtild Borrman, Stefan Brams, Hugo Dittberner, Tanja Dückers, Sabine Ernst,
Jenny Erpenbeck, Doris Gercke, Frank Göhre, Robert Hültner, Karin Irshaid, Judith Kuckart,
Renate Niemann, Helmmut Opitz, Carlo Schäfer, Stefanie Viereck, Willi Voss, Michael Wein,
Klaus-Peter Wolf unmd der kompletten „Judenbuche“ von Annette von Droste-Hülshoff.
Pendragon Verlag, Bielefeld
TOD BEI TEMPO 100. Story. In: Morden zwischen den Meeren, hg. Günther Butkus und Jobst
Schlennstedt, Pendragon, Verlag, Bielefeld
GERBEN HELLINGA, DOLLARS. Rezension. CULTurMAG/Crimemag, 27. März
JAMES CRUMLEY IM PORTRÄT. CULTurMAG/Crimemag 20. November
GRÜNE HÖLLE HAGENBECK. Hörspiel. Vitaphon, Hamburg
2011
März: Fanø, Dänemark
Mai: Kopenhagen
Juni/Juli: Wohnung in Amsterdam, Jordan Viertel.
August: Palermo. Installation Peter Weismann.
Deutscher Krimi Preis 2011 2. Platz: Frank Göhre: Der Auserwählte
DIE KIEZ-TRILOGIE (enthält: Der Schrei des Schmetterlings, Der Tod des Samurai, Der Tanz
des Skorpions, Hamburger Verhältnisse. Hintergründe und Materialien), Pendragon Verlag, Bie-
lefeld
PORTRÄT EINES KILLERS ALS JUNGER MANN ODER „SYMPATHY FOR THE DEVIL“. Story.
In: He Shot Me Down, hg. von Ralph Gerstenberg, Rotbuch Verlag, Berlin
BESCHERUNG. Story. In: Lasst uns roh und garstig sein, hg. von Dietmar Bittrich, Rowohlt Ta-
schenbuchverlag, Reinbek
BÖSE BESCHERUNG. Story. In: Schöner morden in Ostwestfalen, hg. von Günther Butkus,
Pendragon Verlag, Bielefeld
DAVID OSBORN. Nachwort. In: David Osborn, Jagdzeit, Pendragon Verlag, Bielefeld
KRIMIGEDICHT. CHARLE BAUDELAIRE. Hinweis. CULTurMAG/Crimemag, 8. Januar
DAVID OSBORN, JAGDZEIT. Teil 1 und 2. CULTurMAG, Crimemag, 12. und 19. Februar
SVEN REGENER, MEINE JAHRE MIT HAMBURG-HEINER. Rezension, CULTur-
MAG/Crimemag, 30. März
BERNHARD/HAMM, SIND SIE BÖSE? Rezension. CULTurMAG, Crimemag, 8. April
CHARLES MANSON, MEINE LETZTEN WORTE. Rezension. CULTurMAG/Crimemag, 16. Ap-
ril
EINE ERINNERUNG AN ERNEST TIDYMAN. CULTurMAG/Crimemag, 28. Mai
ALLES IN ORDNUNG. Story mit Guido Rohm. CULTurMAG/Crimemag, 4. Juni
EINEN SOMMERMONAT LANG IN AMSTERDAM 1-4. CULTurMAG/Crimemag, 6., 13., 20.
und 27. August
VISIONEN VON ST. PAULI. Hamburger Abendblatt, 20. August
CHOTJEWITZ/ROTH, MIT JÜNGER .Rezension. CULTurMAG/Crimemag, 19. Oktober
CARL WEISSNER, DIE ABENTEUER VON TRASHMAN. Rezension. CULTurMAG/Crimemag,
26. Oktober
ALAIN DELON. CULTurMAG, Crimemag, 5. November
JAHRESHIGHLIGHTS 2011. CULTurMAG, 21. Dezember
DER LETZTE FREIER. Gelesen von Till Demtröder. Hörbuch, Hamburg
2012
Mai: Stockholm. Kassel. Dokumenta.
August: Fjord-Fahrt, Norwegen.
November: New York. Neil Young/Patti Smith Konzert im MQG
I AND I. Stories und Reportagen (enthält: Wenn das Befragen ein Ende hat. Hubert Fichte
kommt nach Hamburg zurück; I and I. Ein Jamaika Trip; Yardie. Ein jamaikanischer Drogenku-
rier in London; Amsterdam. Was für eine Stadt, nichts als Gestank. Trotzdem herrlich. Ein Mo-
saik; Schlussakkord oder: Ich weiß, was mit Liane, dem Mädchen aus dem Urwald, geschah; Port-
rät eines Killers als junger Mann; Fußnote. Die Vorbilder; Wenn Atze kommt; Champs-Élysées.
Die Nächte des Jean-Pierre Melville; Ein tödlicher Job. Der Drehbuchautor Ernest Tidyman;
GoodFellas. Der Film; Voll auf Rock `n Roll geschaltet. Mit James Crumley on the road; Fußno-
te. Die Musik; Das letzte Hemd; Heat. Der Film; Welcome to Frogtown. Die Bayou Trilogie des
Daniel Woodrell; Jagdzeit. Die vier Karrieren des David Osborn; Fußnote. Die Jahreszeit; Ein
letzter Satz; Ein BR Fernsehtag. Das Programm), Pendragon Verlag, Bielefeld
KLASSIKER-CHECK: VICTOR HEADLEY. Tatort: Londons Randbezirke. CULTur-
MAG/Crimemag, 14. Januar
GLAUSER. DAS BEWEGTE LEBEN EINES GROßEN SCHRIFTSTELLERS. Ein Film von Chris-
toph Kühn (Interviewpartner: Frank Göhre u.a.). Rezension. CULTurMAG/Crimemag, 21. Ja-
nuar
VERZAHNT UND VERHEERT SIND ALLE ALTEN BÖCKE. Friedrich Glauser im Dada-Zürich.
CULTurMAG/Crimemag, 14. April
BETTINA RADDATZ, DIE STAATSKANZLEI. Rezension. CULTurMAG/Crimemag, 21. April
FAMILIENTREFFEN IM GRAND HOTEL. CULTurMAG/Crimemag, 30. Juni
VON TAG ZU TAG GEPLAUDERT. Jan Segher, Geisterbahn. Rezension. CULTur-
MAG/Crimemag, 13. Juni
PETER MÜNDER und FRANK GÖHRE im GESPRÄCH MIT DANIEL WOODRELL. CULTur-
MAG/Crimemag, 22. September 2012
WELCOME TO FROGTOWN. Die Bayou Trilogie des Daniel Woodrell. CULTur-
MAG/Crimemag, 22. September 2012
KICKASS. Verlagspolitik DuMont am Beispiel Pelecanos. CULTurMAG/Crimemag,
10. November
JAHRESHIGHLIGHT 2012. CULTurMAG/Crimemag, 21. Dezember
WEG VON DER INSEL. Story. In: Schöner morden im Norden, hg. Günther Butkus/Jobst
Schlennstedt, Pendragon Verlag, Bielefeld.
2013
März: Marrakesch
Mai: Wohnung in Amsterdam.
Juni: Wien. September: Samos. Dezember: Marrakesch.
GEILE MEILE (enthält: Zappas letzter Hit, St. Pauli Nacht, Rentner in Rot, Der letzte Freier, Es
war einmal St. Pauli. Nachwort), Pendragon Verlag, Bielefeld
HEISSER STOFF. Bewegte Bilder, flackernd und voller Sprünge. Eine Nacherzählung. CULTur-
BOOKS - Elektrische Bücher, Hamburg/Berlin
JESSE STONE. Nachwort. In: Rbert B. Parker, Das dunkle Paradies. Pendragon Verlag, Bielefeld
DIE KALTE SPUR DES VERGESSENS. Story. In: Den Nächsten, der frohe Weihnachten zu mir
sagt, bringe ich um, hg. von Johannes Engelke, Droemer Knaur, München
TOD IM PARK. Story. In: Mörderisches Bielefeld, hg. von Günther Butkus, Pendragon Verlag,
Bielefeld
ZULETZT IST DOCH WIEDER DER GÄRTNER DER MÖRDER. Erinnerungen an Jonathan
„Jack“ Latimer. CULTurMAG/Crimemag
TOD IN HOLLYWOOD. Erinnerungen an F. Scott Fitzgerald. CULTurMAG/Crimemag, 18. Mai
HOTEL MARRAKESCH. Eine Zeitreise, Teil 1. CULTurMAG/Crimemag, 24. April;
Teil 2: 27. April
GEO SPEZIAL. HAMBURG. Mit DVD ST. PAULI NACHT. Gruner und Jahr, Hamburg
ANSONSTEN: HOFFNUNGSLOS DEUTSCH. Frank Göhre wird Siebzig. Ein Gespräch über
Wurzeln, Quellen, Inspirationen, Techniken, Pläne und Projekte. Von Ulrich Noller.
JANE, BABY, JANE. Story. In: . hg. von Dietmar Bittrich, Rowohlt Verlag, Reinbek
DJ BOBOS GRÖSSTER FAN. Story.
Porträts. Ein vorläufiges Konzept. Zürich 1916/17. Friedrich Glauser im Dada-Zürich.
Mo. Der Lebensroman des Friedrich Glauser. Angelo. Die Geschichte eines Heimzöglings.
Amsterdam. Das Porträt einer Stadt. Die Autoren Freeling und Wetering (aus „I and I“).
Palermo. Das Hotel Grand Palme. Das Treffen der Mafia. Marrakesch. Diverse Autoren in Marrakesch.
Porträt einer Stadt.
F. Scott Fitzgerald. Seine letzten Jahre in Hollywood. Jonathan Latimer.
Ed Bunker (aus „Seelenlandschaften“). Charles Willeford (aus „Seelenlandschaften“)Daniel Woodrell (aus „I and I“). David Osborn (aus „I and I“). James Crumley (aus „I and I“)Heißer Stoff. Giancarlo De Cataldo, David Peace, George P. Pelecanos, Don Winslow

Source: http://www.krimilexikon.de/goehrebib.pdf

Productliability.04-02-07.qxp

Product Liability and Mass Tort Alert The New Jersey Supreme Court Dismisses Out-of-State Plaintiff’s Product Liability Action Based on Choice-of-Law Principles In a decision that could have a significant impact on mass tortdissenting opinion, the defendants appealed as of right to thelitigation in New Jersey, last week, the New Jersey SupremeCourt held under a choice-of-law analysis

Microsoft word - peÑasetal_fullpaper_ise2012_v2.doc

DO RIVER REACHES DIFFER IN HABITAT-FLOW RELATIONSHIPS ACCORDING TO HYDROLOGIC CLASSIFICATION AND RIVER SIZE? Environmental Hydraulics Institute ‘‘IH Cantabria’’, Universidad de Cantabria. C/ Isabel Torres nº 15. Santander, Cantabria, 39011, Spain Environmental Hydraulics Institute ‘‘IH Cantabria’’, Universidad de Cantabria. C/ Isabel Torres nº 15. Santander, Can

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