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pdfMachine by Broadgun Software - a great PDF writer! - a great PDF creator! - http://www.pdfmachine.com http://www.broadgun.com Das Wichtigste zuerst: Cholesterin ist kein körperfremdes, gesundheitsschädliches Gift, dem man mit diätetischen Massnahmen entgegentreten muss. Cholesterin ist ein körpereigener Stoff, der
hauptsächlich von der Leber und der Darmschleimhaut gebildet wird. Wird mit
der Nahrung viel Cholesterin zugeführt produziert der Körper weniger und umgekehrt. Ein Viertel des Cholesterins wird für die Axone unseres Gehirns
gebraucht, deshalb produziert dieses den wichtigen Stoff gleich selber. Cholesterin ist außerdem ein Baustoff der Steroidhormone (Testosteron,
Aldosteron, Oestradiol, Progesteron, Cortisol) und dient zur Abdichtung der Zel wände. Es ist ein Baustein für die Gal ensäure, ohne die wir nicht verdauen
würden und nicht zuletzt brauchen wir es als Ausgangssubstanz für Vitamin D. Genau genommen ist Vitamin D kein Vitamin, da die Definition lautet:“Vitamine sind Substanzen, die der Körper nicht selber herstel en kann aber zum Leben braucht und die daher zugeführt werden müssen“. Korrekterweise müsste es vitaminähnliches Hormon D heissen, da es wie ein Hormon wirkt. Die Bezeichnung „D“ kommt daher, dass die Entdeckung der Vitamine A, B und C vorausgegangen waren. So nannte man die neue Substanz
Die Synthese von Vitamin D3 beginnt in der Haut, wo 7-Dehydrocholesterol
(Cholesterin) unter Einwirkung von UVB-Strahlung (der Wel enlänge 290 – 315) zu Prävitamin D3 umgebaut wird. In den Nieren und der Leber wird daraus durch Anhängen einer O- und einer OH-Gruppe die aktive Form Vitamin D3 Auch der Umbau von Cholesterin in Gal ensäure findet unter dem Einfluss von Sonnenlicht statt. Sonnenlicht hilft also, den Cholesterinspiegel im Blut zu
senken und ist somit ein wichtiger Beitrag zum reibungslosen Funktionieren
unseres Stoffwechsels.
Es existieren 2 verschiedene aktive Verbindungen von Vit D:
Calcitriol, das im Darm die Produktion eines kalziumbindenden Proteins
anregt, und so für die Kalziumresorption sorgt, für die Bildung des Enzyms Phosphatase notwendig ist und zur Rückresorption von Kalzium- und Phosphat- Ionen in der Niere beiträgt. So minimiert es die Verluste dieser Mineralstoffe. Ferner ist es daran beteiligt, Aminosäuren im Blut zurückzubehalten, damit sie
Calcidiol hilft die Knochen zu mineralisieren, sie hart und fest zu machen.
Ein Mangel an Calcidiol führt zu Osteomalazie und Rachitis. Calcidiol wirkt als Radikalfänger und trägt zur Gesunderhaltung unserer Zel en bei. Vit. D bremst die Wucherung von Krebszel en und kann deren Vermehrung stoppen.
Seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist der Zusammenhang Vitamin D-
Sonne- Rachitis bekannt, seit 1919 wurde beobachtet, dass sich Rachitis
bessert unter UVB-Bestrahlung, später unter Sonnenlichttherapie. Doch nun, 100 Jahre später, sorgen unsere Lebensumstände dafür, dass Rachitis und
Osteomalazie wieder stark im Kommen sind. Unter Vitamin D-Mangel leiden
al e Menschen, die ihre Tage in künstlich beleuchteten Räumen verbringen: Kinder, die in der Schule und zu Hause schlechter Beleuchtung ausgesetzt sind,
Kleinkinder, die nicht der Sonne gelassen werden, Erwachsene an mangelhaft
beleuchteten Arbeitsplätzen und Senioren und Pflegepatienten im
Jeder, der älter ist als ein Jahr braucht pro Tag mindestens 1000 I.E. Vit D, wünschenswert sind 4000 I.E“ (Prof. Holick, führender Vit. D.-Forscher). An einem sonnigen Sommertag vermag ein ganz bestrahlter Körper ca. 10‘000 I.E. in einer halben Stunde zu bilden. Bei gebräunter oder dunklerer Haut etwas weniger, die Expositionszeit sol und darf etwas verlängert werden. Im Winter bei schräg einfal ender Sonne und an bewölkten, nebligen Tage dauert es länger, hier sol ten die Mittagsstunden ausgenutzt werden. Ältere Haut braucht länger für die Produktion, Senioren sol ten deshalb jede Gelegenheit für ein
Auch über die Nahrung kann Vitamin D aufgenommen werden. Vor al em Eier,
Innereien, Fettfisch und Pilze sind hier zu nennen, die Vit. D-Werte sind aber in
al en gering. Die einzigen Lebensmittel mit beträchtlichen Werten sind Lebertran (und hier ist wegen der Meeresverschmutzung und der
angereicherten Schwermetal e Zurückhaltung geboten) und Avocado.
Das beste und sicherste Mittel für eine optimale Vit. D-Versorgung ist Sonnenlicht. Da Vit. D photolabil ist, sich also bei zu viel Sonne selber wieder
auflöst, ist hier keine Überdosierung zu befürchten, wie dies bei der Einnahme von Präparaten der Fal sein kann. Die Bildung wird optimal den individuel en „Über die Substanz Vit. D3 ist also eigentlich das ins Reagenzglas gebannte - Kalziummangel mit Erregbarkeit, Reizbarkeit und Schreckhaftigkeit.
Muskelkrämpfe, Muskelschwäche bis zu beeinträchtigter Herzleistung.
- Knochenerweichung (Osteomalazie) bis zu Knochendeformationen
(Trichterbrust, Verformung der Becken- und Beinknochen, Brüchigkeit
der Knochen, v.a. Schenkelhalsbrüche, Schmerzen in Muskeln und
- Rachitis bei Kindern mit den gleichen Symptomen wie bei Osteomalazie, zusätzlich verzögerter Durchbruch der Milchzähne, Kieferdeformation,
Zahnfehlstel ung, Schmelzdefekte an den Zähnen.
- Osteoporose, Schwund der Knochenmasse und Brüchigkeit der Knochen
- Infektanfäl igkeit und Immunschwäche
- Beeinträchtigung der Zel gesundheit bis hin zur Begünstigung von Diabetes, Autoimmunkrankheiten, Multipler Sklerose, Arthritis und

Bei Osteoporose werden die Knochen zunehmend porös. Die Knochenmasse
schwindet, die Knochenfestigkeit lässt nach und die Bruchgefahr steigt.
Zunehmend sind auch Männer betroffen. Neben Hüften, Armen und Beinen sind auch die Wirbelkörper von der abnehmenden Knochendichte betroffen. Die Knochensubstanz der Wirbel löst sich langsam auf bis die Körper einbrechen. Die Wirbelsäule verformt sich, „Buckel“ mit starken Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit entstehen. An den Folgen von Schenkelhalsbrüchen und Wirbelfrakturen sterben mehr Menschen als an
Krebs. Die langen Spitalaufenthalte und Liegezeiten führen zu einem noch stärkeren Lichtmangel, noch spröderen Knochen, Infektanfäl igkeit und Wie Sie zu einer optimalen Vitamin-D-Versorgung kommen: - Möglichst grosse grosse Hautfläche der Sonne aussetzen. - Regelmässiges Sonnenbad, besser oft und massvol , als selten und zu - Im Frühjahr und Herbst jeden Sonnenstrahl nutzen, vor al em in der Mittagszeit. Selbst kurze Sonnenbäder sind von Nutzen. Im Sommer empfehlen sich dagegen mehr der Vormittag und der Nachmittag zum Sonnenbaden. Sonnenstrahlung ,die die Haut zu röten und zu bräunen vermag, regt auch die Bildung von Vitamin D an. - Winterurlaub in den Alpen, in Südeuropa oder in den Tropen. - Im Winter täglich wenigstens eine halbe Avodaco essen. - Notfal s UVB-Strahler nutzen. Sie sind Vitamin-D-Präparaten vorzuziehen. - Achtung: der Herstel er muss bestätigen, dass der Wel enbereich seines Produktes zur Vitamin-D-Produktion geeignet ist. Jacob Liberman „die heilende Kraft des Lichts“ Thomas Klein „Sonnenlicht, das grösste Gesundheitsgeheinmis“

Source: http://www.natur-nah.ch/pdf/cholesterin_vit_d.pdf

Cas graves d’entéropathies associés avec l’olmésartan médoxomil

Point d’Information Cas graves d’entéropathies associés avec l’olmésartan médoxomil L’olmésartan (Alteis, Alteisduo, Axeler, Olmetec, CoOlmetec, Sevikar) appartient à la famillle des inhibiteurs du récepteur de l’angiotensine II (ARA II) et est indiqué dans le traitement de l’hypertension artérielle seul ou en association avec d’autres traitements antihypertense

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