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Schulungsverein Diabetes e.V.18. Infobrief Sommer 2009
Liebe Mitglieder des Schulungsvereins,der Infobrief „Sommer 2009“ ist fertig gestellt und enthält für Sie aktuelle Termine und Informationen über die Aktivitäten des Schulungsvereins. Bitte reichen Sie den Brief an das Schulungspersonal weiter.
Termine zum Vormerken:
Offener Qualitätszirkel Diabetes in Sindelfingen:

Mittwoch, 23.09.2009
Veranstaltungsort: Hotel Mercure in Sindelfingen
Themen: „ Aktuelles in der Diabetestherapie“ Referent: Dr. G. Volden aus Aidlingen,
„Therapie mit Lantus – ein Statement“ Referent: Dr. F. Schmid-Mergenthaler aus Renningen
Vorstandssitzung:
Dienstag, 06.10.2009 um 20.00 Uhr (der Ort wird noch bekannt gegeben)
Vollversammlung:
Donnerstag, 19.11.2009 um 19.30 Uhr in 71106 Magstadt, Brunnenstr. 7, Saal der Begegnungsstätte im
Altenpflegeheim des Deutschen Roten Kreuzes.
HyPOS und DiSko nun DMP abrechnungsfähig:
Für die Schulung HyPOS und das Schulungsmodul DiSko gibt es nun jeweils DMP-Ziffern zur Abrechnung. Dies erleichtert
sicherlich den Einsatz und die Durchführung dieser Schulungen im Praxisalltag.
DiSko steht für den Leitspruch „Wie Diabetiker zum Sport kommen“. Im 90-minütigen Schulungsmodul ist eine
Bewegungseinheit (Spaziergang) mit Blutzucker- und Pulskontrolle vor und nach der Aktivität vorgesehen, im Anschluss werden Erfahrungen ausgetauscht und Konsequenzen für den Alltag besprochen. DiSko ist als Modul für die Typ 2-Schulung einsetzbar.
HyPOS steht für: Hypoglykämie – Positives Selbstmanagement. HyPOS versucht, Menschen mit
Hypoglykämiewahrnehmungsstörungen Strategien zu vermitteln, um im Alltag mit Unterzuckerung wieder besser zurecht zu kommen. Es handelt sich um ein eigenständiges Schulungsprogramm für Kleingruppen, das fünf Termine umfasst. SGS-Schulungsbuch
Am 22.04.09 fand in Magstadt eine Fortbildungsveranstaltung des Schulungsvereins statt. Hierbei präsentierte unter anderem
Fr. Irene Feucht, Mitautorin des Schulungsprogramms SGS- Strukturierte Geriatrische Schulung, ihr Programm und das
dazugehörige Schulungsbuch „Fit bleiben und älter werden mit Diabetes“ (Handbuch für Menschen mit Diabetes).
Der Schulungsverein hat einige Bücher zur Weitergabe an Mitglieder erworben. Falls Sie Bedarf und Interesse daran haben,
können Sie sich an die Koordinierungsstelle wenden.
Koordinierungsstelle:
Schulungsverein-Diabetes e.V, Koordinierungsstelle, Badstr.8, 71134 Aidlingen
,
Tel.: 07034/251616 und Fax: 07034/251618, sowie die E-Mail-Adresse:
Überweisungen korrekt ausfüllen – eine Anleitung der Koordinierungsstelle zur fehlerfreien Abrechnung:
1. Überweisung an: „Schulungsverein Diabetes
2. Auftrag: „Diabetes mellitus Typ xxx im Sinne des DMP
3. Kreuzen Sie unbedingt an: „Kurativ“ und „Ausfüllen von Auftragsleistungen
4.
Diagnose/ Abrechnungsbegründung: wird von der Koordinierungsstelle ausgefüllt Ist die Gültigkeit der Krankenversicherungskarte ok? Ist der Überweisungsschein im aktuellen Quartal ausgestellt? Bei quartalsübergreifenden Schulungen ist eine zweite Überweisung im Folgemonat erforderlich.
Ist die Unterschrift des überweisenden Arztes vorhanden? Die Überweisungen schicken Sie bitte mit der Anwesenheitsliste baldmöglichst nach Schulungsabschluss an die Koordinierungsstelle (Adresse siehe oben). Außerdem finden Sie auf der Homepage Musterüberweisungen.
Aus der Vorstandssitzung vom 07.07.09 in Bietigheim:
Schulungszahlen: Herr Grammerstorff von der Koordinierungsstelle informierte, dass im zweiten Quartal 2009 im
Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger geschult wurde.  Hauptversammlung: Bisher waren immer Fachvorträge Bestandteil der Jahreshauptversammlung. In diesem Jahr
soll der Schwerpunkt im Bereich Erfahrungsaustausch liegen, daher wird auf einen fachlichen Vortrag verzichtet. Näheres dazu erfahren Sie im nächsten Infobrief.
Für Anregungen, Kritik oder Ideen können Sie folgende E-Mail-Adresse nutzen: Einen sonnigen Sommer wünscht IhnenSusanne GroßIm Auftrag des Schulungsvereins Diabetes e.V.

Source: http://www.schulungsverein-diabetes.de/downloads/infobrief2009-sommer.pdf

Northern land council

11. References Aboriginal Communities of the Northern Territory (1993). Traditional Aboriginal Medicines in the Northern Territory of Australia. Conservation Commission of the Northern Territory, Darwin. Adair, R.J., & Groves, R.H. (1998), Impacts of Environmental Weeds on Biodiversity: A Review and Development of a Methodology , National Weeds Program, Environment Australia. Anon.

Bcu5 supplement

Bridging the Gap between Research and Patient Care C O N T E N T S Certified w w w . b r e a s t c a n c e r u p d a t e . c o m DR GEORGE SLEDGE SUPPLEMENT D R N E I L L O V E : Welcome to Breast Cancer Update. This is Dr Neil Love. The last San Antonio Breast Cancer Symposium contained a wealth of new clinical research information that is of immediate practical relevance to oncolog

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