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Dr. Gottfried Barth
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Universitätsklinikum Tübingen
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Tel.: 0176 390 460 63
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isabel.brandhorst@med.uni-tuebingen.de
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Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss
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Universitätsklinik Mainz
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Tel.: 06131 17-6007
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patricia.meinhardt@ukmainz.de
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Medizinischer Infoservice der
ablauf können Sie bei den Studienzentren Novartis Pharma GmbH
erfahren. Dort können Sie sich auch über Tel.: 01802 23 23 00
Studie durchgeführten Untersuchungen im (0,06 Euro pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 Euro/min bei Anruf aus dem deutschen Mobilfunknetz)Servicezeiten: Montag - Freitag von 8 -18 Uhr CAFQ056A2212, EUDRACT Nummer: 2009-013667-19CAFQ056B2214, EUDRACT Nummer: 2010-022638-96Version: 05Sep2011 Fragiles-X Syndrom
Klinische Studie
Studieneckpunkte
Das Fragile-X Syndrom ist die häufigste Form erblicher geistiger Behinderung, aus- ke verfügbar ist, müssen die Sicherheit gelöst durch die Veränderung eines Genes teilt. In drei Gruppen erhalten die Teil- gendliche (12 - 17 Jahre) und erwachsene man oft nicht sofort. Erst im Laufe der ers- können aktuell in Deutschland bei einer Wirkstoff). Dies ist nötig um Teilnehmer ten Lebensjahre zeigen sich Entwicklungs- solchen Wirksamkeitsstudie mit einem Glu- verzögerungen gepaart mit Verhaltensauf- tamatantagonisten von der Firma Novartis teilnehmen. Studienzentren befinden sich Stereotypien, autistische Züge und Überre- erhält, wird erst am Ende der Studie be- aktionen in Stress-Situationen. Dabei sind che) sowie in Tübingen, Mainz und Berlin Mädchen / Frauen oft anders oder weniger stark betroffen als Jungen / Männer. In In dieser Studie soll herausgefunden wer- überprüfen. Eine Teilnahme ist freiwillig lich, zu dem lediglich eine Blutentnahme Teilnehmer zwischen 12 - 17 Jahre (Jugend- Des Weiteren besteht die Möglichkeit frei- nötig ist. Neben der Förderung von Bewe- liche bzw. 18 - 45 Jahre (Erwachsene) alt willig an einer Anschlussstudie teilzuneh- gung, Sprache und Sozialverhalten, stehen sind, eine genetisch bestätigte Diagnose men, bei der jeder Teilnehmer die optima- des Fragilen X vorliegt und nicht mehr als le Dosis des Studienmedikaments erhält.
peutische Möglichkeiten zur Verfügung. 2 Psychopharmaka eingenommen werden.
In der klinischen Forschung wurden jedoch Bei Interesse können Sie sich bei den Stu- dienteams in den Studienzentren infor-mieren - die Kontaktdaten stehen auf der Vorderseite des Flyers.

Source: http://www.tegaserod.de/cs/groups/public/@nph_de_corp/documents/contentpage/n_int_061867.pdf