Das moderne koreanische Energiepaket für Vitalität aus der Natur liegt jetzt u.a. unter dem Handels-namen HoneySweet Ginseng vor.
Honig und Ginseng gehören zu den ältesten Energie- und Vitalitätsspendern der Menschheits-geschichte. Aus Bernsteinfunden ist bekannt, dass es schon seit 40- 50 Millionen Jahren Bienen auf unserer Erde gibt. Die Menschen haben schon in frühgeschichtlicher Zeit Honig gesammelt und sicher seinen Wert sehr geschätzt. Die frühesten Zeugnisse von Honigsammlern finden sich auf Felszeichnungen in der Höhle von Las Aranas bei Valencia. Sie stammen aus der Zeit um 7000 vor Christus. In den Hochkulturen der Antike wurde die Honiggewinnung und die Hochschätzung dieses einmaligen Naturstoffes ausführlich geschildert. Honig galt schon damals nicht nur als wohlschmeckendes Nahrungsmittel, sondern sogar als Heil- und Schönheitsmittel. Das gilt uneingeschränkt auch für die heutige Zeit. Er wurde in Fürstengräbern als Grabbeigabe, aber auch als Zahlungsmittel eingesetzt.
Was ist Honig?
Definition nach der deutschen Honigverordnung:
„Honig ist der natursüße Stoff, der von Bienen der Art Apis mellisfera erzeugt wird, indem die Bienen Nektar von Pflanzen oder Absonderungen lebender Pflanzenteile oder sich auf den lebenden Pflan-zenteilen befindliche Sekrete von an Pflanzen saugenden Insekten aufnehmen, durch Kombination mit eigenen spezifischen Stoffen umwandeln, einlagern, dehydrieren und in den Waben des Bienensto-ckes speichern und reifen lassen.“
Für 150 Gramm Honig benötigt die Biene ca. 20.000 Flugeinsätze!
Inhaltsstoffe des Honigs:
Im Honig wurden bislang 24 verschiedene Zucker und ca. 180 Begleitstoffe nachgewiesen:
40% Fruchtzucker, 30% Traubenzucker, 10% Mehrfachzucker
Beistoffe:
ca. 3%, Enzyme, Inhibine ( bakterienhemmende Substanzen ), Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Säuren, Aminosäuren und Proteine sowie vielfältige Aromastoffe.
Heilen mit Honig
Schon die alten Ägypter, Assyrer, Griechen, Chinesen, aber auch die Ureinwohner in Süd-, Mittel-, Nordamerika, Afrika und Australien schätzten den Honig nicht nur als hochwertiges und dazu äußerst wohlschmeckendes wertvolles natürliches Nahrungs- und Genussmittel.
Aufgrund der Vielfalt seiner Inhaltsstoffe wird in diesen Kulturen von den vielfältigen Heilwirkungen bei inneren und äußeren Erkrankungen berichtet:
- z.B. zur allgemeinen Kräftigung von Geschwächten und Genesenden, bei Verdauungsstörungen,
bei Haut- und Atemwegserkrankungen, bei Herz- und Leberleiden sowie zur Wundheilung, z.B. bei Schürf- und Brandwunden.
Wissenschaftlich nachgewiesen ist u.a. die antibakterielle Wirkung. Das Wachstum von Bakterien wird durch die so genannten Inhibine gehemmt. Hierzu trägt besonders das Enzym Glukoseoxidase bei, dessen Spaltprodukt Wasserstoffperoxid Bakterienwachstum deutlich vermindert. Zusätzlich wirkt Honig aufgrund seines hohen Mischzuckeranteils und seines schwach sauren pH-Wertes bakterien- 2005 Dr. med. Eric Hilsenitz
feindlich, so dass äußere und innerliche Wunden und Schädigungen schneller zur Abheilung kommen. Auch eine Verbesserung der Herz- Kreislauffunktion gilt als erwiesen.
Honig hat einen hohen Nährwert, ca. 325 kcal pro 100 g. Mit seinen sehr schnell verwertbaren Zuckern macht es ihn zu einem sehr wertvollen Energielieferanten. In seinen vielfältigsten Anwen-dungs- und Zubereitungsmöglichkeiten ist Honig nicht nur für Feinschmecker für fast jedes Lebens-alter im Alltag und im Sport als Kräftigungs - und Stärkungsmittel unentbehrlich.
Eine sehr interessante, moderne Darreichungsform des Naturstoffs Honigs liegt jetzt unter dem Handelsnamen HoneySweet vor. Hierbei handelt es sich um gefriergetrocknetes Honiggranulat mit einer dünnen Glukoseummantelung. Sortenreiner Honig aus dem Bergland von Chiri San in Südkorea wird in einem besonders schonenden Verfahren gefriergetrocknet, bei dem die wertvollen Inhaltsstoffe zu über 90% erhalten bleiben. Die Produktion wird laufend durch das staatliche koreanische Institut für Honigprodukte überwacht. Dadurch ist ein naturreines, schadstofffreies Produkt gewährleistet. Dafür sorgt auch eine ständige Hygiene- und Qualitätskontrolle durch Lebensmittelchemiker.
Der rasant wachsende Markt der Nahrungsergänzungsmittel wurde jetzt durch eine weitere Korea-nische Neuentwicklung erweitert:
- unter dem Handelsnamen HoneySweet Ginseng liegt jetzt ein vitalitäts- und energiesteigerndes
Produkt vor aus 70% gefriergetrocknetem Honig und 30% getrocknetem Roten Ginseng. Hierbei vereinigen und verstärken sich die Wirkungen des Honigs und des roten Ginsengs.
Was ist Ginseng?
Ginseng ist eine Staudenpflanze, die ca. 50cm hoch wird. Sie gehört zur Familie der Araliengewächse und ist damit dem Efeu sowie den Zimmerpflanzen Schefflera und den Brassiaarten botanisch verwandt. Es ist eine Ganzjahrespflanze mit schön geformten grünen Blättern und leuchtend roten Beeren. In der Natur kommt die Ginsengpflanze in stark bewaldeten Gebieten in Asien, Nordamerika und Sibirien vor und benötigt einen mineralstoffreichen Boden. Dort fand und findet bis heute die Wur-zel Verwendung.
Diese erreicht nach 5-7 Jahren die Erntereife und ähnelt in ihrer Form einem menschlichen Wesen. Die alten Völker nannten sie daher „Menschenwurzel“ und umgaben sie mit einem Heilmythos. Die Wurzel wird in diesem Alter ca. 8-12 cm lang und ca. 2 cm dick.
Ginseng wird heutzutage in vielen Ländern angebaut. Dabei gibt es große Qualitätsunterschiede. Der wirkungsvollste Ginseng kommt aufgrund der besten klimatischen Bedingungen sowie der günstigsten Bodenverhältnisse aus Korea wie in dem hier vorliegenden Produkt.
Der Name Ginseng stammt aus dem Chinesischen und bedeutet „langes Leben“ und beschreibt damit im weiten Sinn seinen Wert für den Menschen.
Seine Wirkungen entfalten sich aus den in der weißlichen Wurzel enthaltenen „Ginsenoiden“.
Heute sind 29 Ginsenoide bekannt, die wissenschaftlich als „tripenoide Saponine“ oder auch „Panoxiside“ bezeichnet werden.
In klinischen Studien wurden stark anti-oxidative Effekte nachgewiesen, die dem Alterungsprozess entgegen wirken. Zusätzlich wirken Saponine schmerzlindernd, entzündungshemmend, entspannend, und sie regulieren den Blutzuckerspiegel, den Cholesterinspiegel sowie den Blutdruck.
Weiter enthält Ginseng verschiedene Steroidhormonkomponenten inklusive Panaxtriol.
Diese Hormonkomponenten sind den anabolen ( aufbauenden ) Steroiden ähnlich, die man auch im menschlichen Körper findet. Erst kürzlich hat man nicht unbeträchtliche Mengen des Spurenelementes Germanium in der Ginsengwurzel gefunden, ein für die gesamten Körperfunktionen wichtiges Element, besonders für die Leberfunktionen.
Generell unterscheidet man zwischen weißem und rotem Ginseng. Unbearbeiteter Ginseng wird weißer Ginseng genannt. Der rote Ginseng entsteht durch Fermentation bei der Sonnentrocknung oder Dampfbehandlung. Ihm wird eine stärkere Wirkung nachgesagt.
Im hier vorliegenden Produkt ist der Koreanische rote Ginseng enthalten mit einem Wirkstoffgehalt von ca. 70mg pro Gramm Trockenmasse.
Die Wirkungen von Ginseng sind vielfältiger Art:
+ allgemein stärkend und aufbauend, vitalitätssteigernd und immunstimulierend
+ bewusstseinserweiternd, Steigerung der Gedächtnisfunktionen und konzentrationsfördernd
+ stressmindernd und Steigerung der Ausdauer
+ stoffwechselfördernd und körperabwehrsteigernd
+ besonders auch für Rekonvaleszenten empfohlen
Anwendungsgebiete von Honig- Ginsenggranulat:
Aufgrund der Kombination von Honig mit rotem Ginseng vereinigen und verstärken sich deren Wirk-profile in idealer Weise bei den verschiedensten Gesundheitsstörungen:
+ Kopfschmerzen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, leichten Depressionen
+ durch Stärkung des Immunsystems zur Vorbeugung von Erkältungszeichen
+ Stärkung der Herz- Kreislauffunktionen und Blutdruckregulation
+ Regulierung von Stoffwechselstörungen
+ Vorbeugung von Arterienverkalkung, Anti-Aging Effekt
+ Steigerung der Entgiftungs- und Entschlackungsfunktionen
+ Steigerung der Ausdauerleistung, körperlicher und geistiger Art
+ Potenzsteigerung, allgemeine Verbesserung bei sexuellen Störungen
+ Gesundheitsstörungen hervorgerufen durch Bildschirmarbeit
Idealerweise sollte die Verwendung von Honig-Ginsenggranulat über ein Zeitraum von 4-8 Wochen täglich erfolgen. Je nach Geschmack und festgestellter Wirkung 3-6 Teelöffel täglich in heißer Milch, Tee oder auch nur in Wasser verrühren und vor oder zwischen den Mahlzeiten trinken.
Aufgrund der neuartigen Zubereitungsform eignet sich dieser wertvolle Energie-und Vitalitätspender aus der Natur nicht nur für zuhause, sondern auch für Unterwegs und bei der Arbeit sowie im Sport.
Bei schwereren Gesundheitsstörungen sollte immer der Hausarzt aufgesucht werden.
Autor: Dr. med. Eric Hilsenitz, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin,
REV CHIL OBSTET GINECOL 2008; 73(4): 283 - 285Metformina versus insulina para el tratamiento de diabetes gestacional (1) Rowan JA, Hague WM, Gao W, Battin MR, Moore MP; MiG Trial Investigators. N Engl J Análisis crítico: Paula Vargas I. 1, Jorge Carvajal C. 1, PhD. 1 Unidad de Medicina Materno Fetal, Departamento de Obstetricia y Ginecología, Facultad de Medicina, Pontificia RESUMEN (1)
Was verursacht den Tinnitus ? Als erstes die guten Nachrichten - wir wissen was den Tinnitus verursacht. Und jetzt die schlechten Nachrichten - konventionelle medizinische Wissenschaft kann ihn nicht heilen. Zumindest nicht auf die Dauer. Sicherlich wird Ihr Arzt ein paar Heilmittel vorschlagen, und es könnte Ihnen so vorkommen, als ob die von Ihnen gehörten Geräusche weniger werden. Darauf